Skip to main content


Auf jeden Fall! Der Opener "Bitch In The Box" (lustiger Text über Navi-Stimmen) kommt mit seinen Hintergrund-Gesängen im Refrain noch etwas seltsam daher, aber dann entfaltet "Pounding The Pavement" seine ganze Klasse. Harter Heavy Metal, der aber immer mal wieder durch genrefremde Einflüsse aufgelockert wird. So sorgen hier und das fast punkige Geschwindigkeit mit Motörhead-Referenzen ("Ego", "Black Smoke") oder Ausflüge in den guten alten Rock'n'Roll ("Rock That Shit") für viel Abwechslung. "Nanook Of The North" ist treibender Heavy Metal in Reinkultur und das Titelstück eine nette Instrumentalnummer. Außerdem ein großes Plus: Fast alle Songs kommen ohne große Umschweife auf den Punkt und bleiben schnell hängen. Das war auf den Vorgängern nicht immer so und die ein oder andere Nummer wirkte etwas zäh.

ANVIL scheinen sich demnach einer Frischzellenkur unterzogen und das leichte Tief von "Hope In Hell" hinter sich gelassen zu haben. Als Vergleich zu "Pounding The Pavement" dient also eher das gute "Juggernaut Of Justice", als viele mittelmäßige ANVIL-Scheiben der letzten 10 Jahre.

Kategorie

V.Ö.

19. Januar 2018

Label

SPV/Steamhammer

Spielzeit

45:00

Tracklist

01. BITCH IN THE BOX
02. EGO
03. DOING WHAT I WANT
04. SMASH YOUR FACE
05. POUNDING THE PAVEMENT
06. ROCK THAT SHIT
07. LET IT GO
08. NANOOK OF THE NORTH
09. BLACK SMOKE
10. WORLD OF TOMORROW
11. WARMING UP

Line Up

Steve "Lips" Kudlow – V, G

Chris Robertson – B

Robb Reiner - D

Tags



Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.