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Zumal der stellvertretende "Godfather Of Doom" (neben Tony Iommi natürlich) Leif Edling wegen seiner Erkrankung nur eingeschränkt zur Verfügung steht. Beim ersten Hördurchgang macht sich bei mir erstmal etwas Ernüchterung breit, sucht man doch schwermütige Hymnen wie "Pearls And Coffins" vergebens. Einige Durchläufe später wird jedoch klar, dass AVATARIUM nach wie vor auf ganz hohem Niveau reüssieren. Sind die ersten Songs noch etwas kompakter gehalten, tobt sich die Band bei "Medusas Child" dann richtig aus. Jennie-Ann Smith singt, dass es einem durch Mark und Bein geht – fast schon gruselig die Nummer! Insgesamt wirkt "Hurricanes And Halos" etwas flotter als die Vorgänger, aber das muss ja kein Qualitätsmakel sein.

Mit oder ohne Leif Edling – wer auf schwermütigen, melodischen Epic-Doom mit tollen Riffs steht, der macht mit "Hurricanes And Halos" gar nichts verkehrt.

Kategorie

V.Ö.

26. Mai 2017

Label

Nuclear Blast

Spielzeit

45:00

Tracklist

1. INTO THE FIRE - INTO THE STORM
2. THE STARLESS SLEEP
3. ROAD TO JERUSALEM
4. MEDUSA CHILD
5. THE SKY AT THE BOTTOM OF THE SEA
6. WHEN BREATH TURNS TO AIR
7. A KISS (FROM THE END OF THE WORLD)
8. HURRICANES AND HALOS

Line Up

Jennie-Ann Smith – V

Marcus Jidell – G

Mats Rydström – B

Rickard Nilsson – Key

Lars Sköld – D  

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