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Fakt ist: Man könnte gut mit "Copy and paste" arbeiten und müsste lediglich die Songtitel austauschen. So heißen die langen, epischen Stücke diesmal "The Crusaders Of Doom" und "Tower Of Babylon" (mit orientalischen Einflüssen). Die obligatorische Ballade hört auf den Namen "Beyond The Light" und die kernigen Rocker machen den Rest des Materials aus. Böse Zungen könnten behaupten, dass PELLs Alben am Reißbrett entstehen.

Fakt ist aber auch: PELL liefert Qualität – immer! Besonders gut laufen bei mir der Opener "The Wild And The Young" (könnte typischer nicht sein) und das simple, aber effektive "Long Live Rock" rein. Lediglich das an Deep Purple erinnernde Instrumental "Truth And Lies" hinterlässt den Eindruck, als ob der Gesang auf diesem Stück einfach vergessen wurde.

Sei es drum – "Knights Call" erweitert die PELLsche Diskografie erneut um ein gutes Album, das sicherlich keinen Fan enttäuschen wird.

Kategorie

V.Ö.

23. März 2018

Label

Steamhammer/SPV

Spielzeit

58:00

Tracklist

1. The Medieval Ouverture (Intro)

2. The Wild And The Young

3. Wildest Dreams

4. Long Live Rock

5. The Crusaders Of Doom

6. Truth And Lies

7. Beyond The Light

8. Slaves On The Run

9. Follow The Sun

10. Tower Of Babylon

Line Up

Johnny Gioeli – V

Axel Rudi Pell – G

Volker Krawczak – B

Ferdy Doernberg – Key

Bobby Rondinelli – D



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