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Nachdem "All Hell Breaks Loose" und "The Killer Instinct" überall wohlwollende bis euphorische Kritiken eingefahren haben, heißt es nun: Nachlegen! Und das tun die BLACK STAR RIDERS. Vor allem der erste ("Heavy Fire") und der letzte Song ("Letting Go Of Me") bringen die Stärke der Band auf den Punkt. Mit einer Selbstverständlichkeit ist man in der Lage, Gute-Laune-Hardrock-Nummern der Extraklasse rauszuhauen. Doch auch zwischen dieser Quasi-Klammer findet sich genug Hochkarätiges, das den Hörer zufrieden bei der Stange halten sollte. Einzige Ausnahme für mich: das ruhige "Cold War Love", aber solche Schmonzetten mochte ich auch bei der dünnen Lizzy schon nicht – Geschmackssache. Neben den melodischen Gitarren sticht natürlich wieder der charakteristische Gesang von Ricky Warwick hervor, der durchaus einem gewissen Herrn Lynott zur Ehre gereicht (ähnliche Klangfärbung der Stimme).

Vielleicht waren ein paar mehr Hits auf den beiden Vorgängern, aber auch mit "Heavy Fire" zeigen die BLACK STAR RIDERS, wer in Sachen geschmackvoller Hardrock derzeit in der Szene das Sagen hat. Tolles Album!

Kategorie

V.Ö.

03. Februar 2017

Label

Nuclear Blast/Warner

Spielzeit

40:00

Tracklist

01. HEAVY FIRE
02. WHEN THE NIGHT COMES IN
03. DANCING WITH THE WRONG GIRL
04. WHO RIDES THE TIGER
05. COLD WAR LOVE
06. TESTIFY OR SAY GOODBYE
07. THINKING ABOUT YOU COULD GET ME KILLED
08. TRUE BLUE KID
09. TICKET TO RISE
10. LETTING GO OF ME

Line Up

Ricky Warwick – V, G

Scott Gorham – G

Damon Johnson – G

Robbie Crane – B

Jimmy DeGrasso - D



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