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Hier tauchen Songs auf, die auch vor 35 Jahren schon für Begeisterung gesorgt hätten. Das ganze natürlich mit einem besseren, aber trotz allem angenehmen Old School Sound. Twin Gitarren Attacken und der klare Gesang sorgen für typische Prägung dieser Epoche. Dazu kommt eine kleine Prise Progressivität und schon finden wir uns in einer guten Mischung aus alten Iron Maiden (klar!) und Angel Witch. Und das kann überzeugen! Und hat volle Bandbreite. Vom treibenden Opener" The Premonition" über das drückende "Blood and Fire" zum balladesken "Oathbreaker" zur Speed Granate "A Land In Darkness": das sorgt für Glücksgefühle. Am Ende des Albums kommt der zweiteilige Titeltrack, der eine gewisse Epik in den Vordergrund drückt!

Fazit: SEVEN SISTERS zählen zu den besten Newcomern der NWOBHM mit ihrem traditionellen Sound und stehen Bands wie NIGHT DEMON nicht viel nach. Seht Euch das Video an, hört Euch die Band bei Streaming Diensten an oder besorgt Euch einfach das Teil auf CD oder Vinyl! 

 

Kategorie

V.Ö.

13. April 2018

Label

Dissonance Productions

Spielzeit

51:19

Tracklist

1. The Premonition  (5:39)

2. Blood and Fire  (5:00)

3. Once and Future King  (4:31)

4. Parting the Mists  (4:26)

5. Turning of the Tide  (5:15)

6. Oathbreaker  (4:20)

7. A Land in Darkness  (5:58)

8. The Cauldron and the Cross Pt.1  (7:36)

9. The Cauldron and the Cross Pt.2  (8:33)

Line Up

Vocals/Guitar - Kyle McNeill
Guitar - Graeme Farmer
Bass - Javi Rute
Drums - Steve Loftin



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