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Zimmers Hole

Seit 1996 Strapping Young Lads Album „City“ erschien, hat sich Frontmann und Wunderknabe Devin Townsend auf seinem Weg in den Metal-Olymp stetig vorangearbeitet.

Das hat er jedoch nicht nur Trommelgott Gene Hoglan zu verdanken, sondern auch seinen kanadischen Landsleuten Jed Simon (g) und Byron Stroud (b), die mit ihrer zweiten Band Zimmers Hole seit Jahren ein Schattendasein führen. Zimmers Hole stehen für gestörten, jedoch gut gemachten Metal, bei dem nichts ernst gemeint ist außer der Musik. Der eigentliche Urheber dieses kranken Images ist jedoch nicht etwa der ruhige Rotschopf Byron, der auf der Bühne eher wie ein ziemlich relaxter Wikinger mit Bassgitarre wirkt. Byron, benötigt man für eine gute Metal-Band eigentlich Poser?

„Hähähä, nehmen wir mal unseren Sänger Chris (Valagao; Anm. d. Verf.), der zur Zeit auch die Keyboards bei Strapping Young Lad übernimmt. Er ist derjenige, der eine ganze Menge verrücktes Posing drauf hat, der mit Make-Up und dem ganzen Zeug.“

Das alles hört man ihm auf der Platte auch irgendwie an.

„Yeah, der Mann ist völlig außer Kontrolle. Bei Zimmers Hole geht es viel mehr um die Show, als das bei SYL der Fall ist. Wir mögen es, Dinge in die Luft zu jagen und so viele Rock-Posen wie möglich einzubauen. Zimmers Hole dreht sich eher um den Spaßfaktor; es geht uns darum, eine gute Zeit zu haben. Hähä, wie soll ich die Frage weiter beantworten? äääähm... you know... (Byron lacht heiser und verlegen; Anm. d. Verf.). Tut mir leid, ich bin eigentlich gerade erst aufgewacht, ich bin noch gar nicht ganz da...“

Ach ja richtig, bei euch ist’s ja gerade morgens. „Ja, und wir hatten gestern eine lange Nacht, weil wir uns mit Zimmers Hole auf unsere Kanada-Tour vorbereiten und noch einige Requisiten fertig machen mussten; Leichen und so’n Zeug...“

Tut mir leid um Deine Nachtruhe. Was hat es eigentlich mit eurem Bandnamen „Zimmers Hole“ auf sich?

„Wir haben uns nach einem Freund von uns benannt, der vor einigen Jahren gestorben ist. Als er noch lebte, spielte er in einer Band namens Process (??? – d. Verf.), eine ziemlich große Metal-Band hier in Kanada, und er brauchte eine Vorgruppe. Er rief mich damals an und fragte mich: ‚Hey, hast du ’ne Band?’ Ich darauf: ‚Naja, nicht wirklich, aber ich könnte innerhalb einer Woche eine zusammentrommeln.’ Es war also irgendwie lustig, weil Zimmers Hole sich schon zusammenfanden, als es die Band als solche noch gar nicht gab. Wir probten, schrieben Songs und überlegten uns, wie wir uns nennen sollten. Unser Freund hieß Dean Zimmer. Er zog sich auf Partys gerne nackt aus und lief dann durch die Straßen. Er riss sich einfach die Klamotten vom Leib und fiel dann irgendwelche Leute an. Das war ziemlich spaßig, und so kamen wir auf die Idee, die Band nach seinem Hintern zu benennen, nach seinem ‚Hole’.

Daher nennt ihr ihn auf eurer Homepage den „verstorbenen Pastor Dean Robert Zimmer von der Dark Church of Whatsoever“? Die dunkle Kirche ist sein Hintern?

„Ja, ganz genau, hähähä, es war einfach lustig. Wir spielten eine Show und die Leute mochten es. Eigentlich wollten wir uns danach sofort umbenennen, aber die anderen meinten: ‚Nein nein, lasst nur. Wir amüsieren uns köstlich; das macht nichts.“ Wir haben nie erwartet, das es so weit kommen würde, wie es inzwischen gekommen ist. Ab da ging es erst richtig los. Und dabei haben wir uns nach dem Arsch eines Freundes benannt.“

Denkst du denn, die Welt des Metal könnte generell etwas mehr Humor vertragen?

„Ja, auf jeden Fall! Weißt du, manchmal spielst Du diese Musik, und sie ist so heavy. Wie kannst Du da keinen Sinn für Humor haben, wo die Musik sooo verdammt heavy ist, das wäre irgendwie lächerlich. Wir erwarteten damals jedoch gar nicht, dass die Leute das mögen würden; wir dachten, sie würden unsere Witze nicht kapieren. Als sie es dann doch taten und wir weltweit Alben veröffentlichen konnten, war das cool, denn wir konnten einfach wir selbst sein und unseren Humor raushängen lassen. SYL hat auch ein gewisses Maß an Humor, ist aber insgesamt viel ernsthafter, weißt du?“

Oh ja, ich weiß. Leider habe ich eure Promo-CD noch nicht erhalten, aber die paar Mp3s, die ich runtergeladen habe, vermitteln mir den Eindruck, dass deine Bandkollegen Chris Valagao, Steve Wheeler (dr.; Anm. d. Verf.) und Jed Simon, den man ja von SYL kennt, begnadete Musiker sind. Denkst du nicht manchmal, dass einiges vom Zimmers Hole - Material zu kostbar ist, um Gefahr zu laufen, nicht ernst genommen zu werden?

„Steve ist ein hervorragender Drummer, genau wie Gene (der bei SYL und Devins Soloalben spielt; Anm. d. Verf.). Chris ist ein großartiger Sänger; er macht auch schon seit Jahren die Backing-Vocals für Devin. Ich wundere mich eigentlich, warum ihn sich noch keiner für eine große Band an Land gezogen hat, denn er ist sehr, sehr talentiert. Doch die Songs, die wir schreiben... Nun, es sind wirklich tolle Songs, aber wir haben Hunderte davon. Ob du’s ernst nimmst oder nicht – da, wo’s herkommt, gibt’s eh noch viel, viel mehr davon. Einige Leute nehmen uns ernst, und die müssen wir sogar daran erinnern, dass es eigentlich nur um den Spaß geht. Ich mache mir aber keinen Kopf darum, ob man uns ernst nimmt oder nicht, denn es ist gute Musik, egal, wie man sie betrachtet.“

Ist das eure Botschaft: Nichts zu ernst zu nehmen? Auf eurer Homepage schien mir das einzig ernstgemeinte die Aufforderung zu sein, die „Grautöne zwischen Gut und Böse“ zu erkennen und Toleranz zu üben.

„Ganz genau.“

Ist Zimmers Hole für dich eine echte Band, oder siehst du es eher als Projekt, an dem du arbeitest, wenn Devin mit seinen Solo-Alben beschäftigt ist?

„Nun, genau so hat die Band eigentlich angefangen. Es gab uns zwar schon vor SYL, aber es war uns nicht besonders ernst damit. Wir haben uns auch manchmal ein Jahr Auszeit gegönnt, aber auch immer mal wieder rumgejammt und miteinander abgehangen, da wir gute Freunde sind. Als Jed und ich bei SYL einstiegen, wurde Zimmers Hole eher zu einem Nebenprojekt. Erst, als wir das erste Album aufnahmen, dachten wir uns ‚Okay, vielleicht wird’s ja mehr als ein Sideproject’, und es entwickelte sich. Nichtsdestotrotz genießen SYL bei uns absolute Priorität. Was Devins Soloprojekte angeht; darin waren wir ja nie involviert. Manchmal ja, so wie bei „Physicist“, und auch Gene spielt auf den anderen Scheiben, aber wir nicht, und so haben wir genug Zeit, uns um Zimmers Hole zu kümmern. Im Grunde genommen ist das auch der Grund, weswegen „Legion of Flames“ jetzt rauskommt, weil nämlich Devin „Terria“ aufnahm, so dass wir uns zur gleichen Zeit dachten, wir könnten die Zeit mit „Legion of Flames“ totschlagen.“

Warum hast Du denn auf Devins Soloscheiben nicht Bass gespielt?

„ähm, weil… Eigentlich hat er… Tja, eigentlich hat er mich gefragt, ob ich wollte, aber ich war einfach nicht motiviert, hähä! Ich hatte einfach keinen Bock.“

Nicht deine Musik?

„Doch, ich liebe und genieße sie! Ich wollte einfach nur für ’ne Weile abhauen und mich um meine eigenen Angelegenheiten kümmern. Ich wollte mich dann jetzt auch eher mit Zimmers Hole beschäftigen, und der Typ, den Devin für „Terria“ aufgetrieben hat, Craig (McFarland; Anm. d. Verf.)… Mann, er ist ein umwerfender Bassist! Und als Devin die Chance hatte, mit ihm zu spielen, habe ich gesagt: ‚Mach das, der Typ ist klasse!’.“

Okay. Gene und du habt kürzlich angedeutet, dass ihr permanent unter Geldknappheit leidet. Ihr bittet auf der Homepage von Devins Label „Hevydevy Records“ die Fans sogar, Gene Geld zuzuschicken.

„Das ist so eine Art Scherz. Wir wollten eigentlich nur schauen, ob das funktioniert und uns die Leute wirklich Geld zuschicken, hähä...“

Hast du trotzdem schon einmal erwogen, ein Album einzuspielen, das mehr Airplay bekommen würde und sich besser verkaufen könnte? Mit Zimmers Hole werdet ihr wahrscheinlich nicht allzu viel Geld machen, da ihr irgendwie noch kranker seid als SYL. Als ich damals „Bound By Fire“ hörte, dachte ich mir: ‚Scheiße, davon werden die keine Hundert Exemplare verkaufen’.

„Hähähä, das ist ja auch so ziemlich das, was eingetreten ist. Aber es ist schon komisch; natürlich haben wir uns schon mal gedacht, einfach ein Pop-Album aufzunehmen und damit einen Haufen Geld zu machen. Doch Zimmers Hole und SYL sind solche Naturkräfte, dass es einfach nicht funktionieren würde, wenn wir versuchen würden, etwas anderes zu machen. Das wäre nicht der Spirit.“

Hast du jemals bereut, bei SYL eingestiegen zu sein? Die meisten Fragen, sogar in diesem Interview, beziehen sich auf Devin Townsend bzw. SYL und nicht auf deine übrigen Projekte. Er hat sogar „Legion of Flames“ produziert, und auf Zimmers Holes Homepage gibt es Devin Townsend – FAQs. Geht dir das nicht manchmal auf die Nerven?

„Nein, nicht wirklich, denn wir haben das erwartet. Wir sind hier wie eine Familie. Es ist cool, dass wir bei SYL spielen können und trotzdem Zeit haben, und um unsere Seitenprojekte zu kümmern. Als wir bei SYL einstiegen, haben wir uns schon gedacht, dass niemand da draußen Zimmers Hole kennt. Devin hat uns produziert und uns Equipment zur Verfügung gestellt. Wir sind also völlig zufrieden. Wir lieben es, bei SYL zu spielen, es ist einfach klasse. Zimmers Hole macht uns zwar Spaß, doch SYL ist etwas besonderes, so dass wir überhaupt kein Problem damit haben.“

Besteht eine Chance, dass Zimmers Hole und SYL zusammen auf Tour gehen?

„Darüber haben wir auch schon nachgedacht. Chris spielt bei SYL jetzt ja auch die Live-Keyboards…“

…und du bei beiden Bands den Bass…

„Genau; es wäre also leicht für uns, das zu machen. Wir haben vor ungefähr zwei Monaten darüber gesprochen, so eine Art ‚HevyDevy-Tour’ zu machen, ich dachte da so an Devins Solo-Band, SYL, Zimmers Hole und Genes eigene Band, The Almighty Punchdrunk. So oder so könnten wir das auf die Beine stellen. Wir haben uns auch überlegt, dass die Leute sowas sicherlich gerne mal sehen würden.“

Ich zum Beispiel.

„Nun, ich kann dir noch kein Datum nennen, doch irgendwann in näherer Zukunft wird es wohl dazu kommen.“

Cool. Hoffentlich auch in Europa.

„Yeah, das werden wir sicherlich machen!“

Nun zu etwas völlig anderem. Devin hat gesagt, dass die Ereignisse vom 11. September ihn derart aufgewühlt hätten, dass er seine wiedererwachten Aggressionen ins nächste SYL-Album habe einfließen lassen. Warst du genauso geschockt?

„Ich glaube, dass wir alle gleich stark betroffen waren. Wir waren gerade auf Tour in Australien gewesen, und Gene und ich hatten uns entschlossen, noch da zu bleiben. Wir hörten dort, was geschehen war, und hatten solch eine Angst; wir wollten nur noch nach Hause zu unseren Familien. Wir sind fast durchgedreht. Das hat sich auch sehr auf die neue SYL-Platte ausgewirkt. Devin und wir waren alle ähnlich drauf, als wir das neue SYL-Material geschrieben haben. Das ist die furchteinflößendste und düsterste Musik, die wir je geschrieben haben!“

Ohne den sonst üblichen Humor?

„Die nächste SYL-Platte wird nicht sonderlich humorvoll sein! Sie ist verdammt heavy und so erschreckend, wie man es bisher noch nicht gehört hat. Wir haben bislang zehn Songs fertig, und die Leute, die sie sich angehört haben, wurden regelrecht weggepustet. Ihre Reaktion war: ‚Oh Mann, wie konnten SYL bloß noch besser, noch heavier werden?!’. Sind wir aber. Und das ist cool.“

Okay, davon möchte ich mich liebend gerne persönlich überzeugen. Ein weiteres trauriges Ereignis des Jahres 2001 war der Tod von Deaths Chuck Schuldiner (der ja eigentlich gar nicht tot ist!!! – Anm. d. Verf.). Das war für den Metal ungefähr so schlimm wie Kurt Cobains Selbstmord für den Grunge oder Freddie Mercurys Tod für den Pop. Welchen Einfluss hatte Chucks Musik auf dich?

„Was mich betrifft, war ich nie ein großer Fan seiner Musik. Als ‚Scream Bloody Gore’ rauskam, war ich sehr jung, so 18 oder 19, und damals war die Platte das Größte für mich. Ich habe sie mir dauernd angehört. Was jedoch den Rest seines Schaffens angeht: Ich habe mich nie wirklich damit anfreunden können, bis Gene zu Death kam (1993 auf „Individual Thought Patterns“ – Anm. d. Verf.). Ich war ein großer Fan von Gene und ganz versessen auf alles, was er machte. Schließlich kam er dann zu uns. Chuck habe ich nie getroffen, doch Gene hat mir so einige Geschichten über ihn erzählt, und er muss ein echt netter Kerl gewesen sein. Als er dann tatsächlich starb, war Gene am Boden zerstört. Ihn hat das natürlich sehr viel mehr mitgenommen als mich. Wir haben hier seinerzeit auch Benefiz-Konzerte gegeben, um Geld für Chucks Krebstherapie aufzutreiben. Wir versuchten, mit ihm und seinen Eltern in Verbindung zu bleiben und ihm unter die Arme zu greifen. Tja, und seine Musik… Selbstverständlich hat er großartigen Metal geschrieben; das waren tolle Alben voll unglaublicher Musik! Als Inspirationsquelle hat mir jedoch nur das erste Album gedient.“

Könnte dich denn ein ähnliches Schicksal wie das von Chuck ereilen, oder bist du ausreichend krankenversichert?

„Glücklicherweise haben wir in Kanada ein besseres Gesundheitssystem als in den USA. Für uns ist es erheblich günstiger, sich versichern zu lassen, so dass man bei derartig schweren Krankheitsfällen finanziell abgesichert ist. Alle Kanadier genießen diesen Versicherungsschutz.“

Tja, Chuck hätte Kanadier sein sollen… Auf der letzten Europa-Tour waren SYL ja Support-Act für Fear Factory. Ohne tratschen zu wollen: Hast Du irgendetwas von den angeblichen Spannungen zwischen Burton (C. Bell, v. – Anm. d. Verf.) und Dino (Cazares, g. – Anm. d. Verf.) mitbekommen, die zum Split der Band geführt haben sollen?

„Nun, ich kenne die Jungs schon seit Jahren, seit ihrem ersten Album; sogar vorher schon. Da war immer schon eine Spannung zwischen den beiden, wie zwischen zwei Brüdern, weißt du? Das war also nichts neues. Ich weiß nur noch, dass Burton meinte, das sei die lustigste Tour, die er seit ungefähr zwei Jahren gemacht habe. Godflesh, die auch mit dabei waren, sind eine seiner Lieblingsbands. Er war also Nacht für Nacht in einer hervorragenden Stimmung, und auch Dino fand es klasse, mit netten Leuten auf Tour zu sein. Ich habe es daher überhaupt nicht kommen sehen, nicht im Geringsten. Sie wirkten wirklich zufrieden. Als sie nach Japan aufbrachen… tja, in Japan hatten sie wohl einige miese Shows. Es kamen wohl kaum Leute zu den Konzerten. Also, ich habe da ein Gerücht gehört, dass sie sich dort gezofft haben, erst in Japan und dann in Australien. Wir hatten sogar noch darüber gesprochen, zusammen ein Projekt zu machen, und plötzlich gaben sie ihre Auflösung bekannt! Das hat mich ziemlich überrascht, weil die Jungs eigentlich bald Songs für eine neue Platte aufnehmen wollten. So etwas hatte ich nicht erwartet.“

Bei SYL und Zimmers Hole kann das aber nicht passieren, oder?

„Nein, nicht nach allem, was wir zusammen durchgemacht haben und was wir in den letzten Jahren mit SYL erlebt haben. Wenn irgendwer von uns aussteigen wollte, hätte er das schon früher getan. Es würde uns sehr viel überwindung kosten, die Band zu verlassen. Bei SYL empfinden wir füreinander unglaublich viel Respekt, daher könnte ich mir eine Bandauflösung nicht vorstellen.“

Hervorragend. Nun meine letzte Frage: Wenn Bands Tiere wären, was für eins wäre Zimmers Hole?

„Hahahaha! öh, was für ein Tier also? Mmh, ich denke, eine Kreuzung aus dem Tasmanischen Teufel und einer kleinen Miezekatze. Wir können mal fies, mal lieb und süß sein. Mal reißt es dich in Stücke, mal ist es kuschelig.“

Würde es stinken?

„Jawohl, definitiv. Es würde hundertprozentig nach Scheiße stinken.“

Naja, schließlich haben wir es bei Zimmers Hole ja mit einem Arschloch zu tun, wie wir inzwischen wissen. Byron, ich danke dir für dieses Interview.

„Dir auch vielen Dank! Wir sehen uns, wenn wir bei euch drüben sind!“

Oh Junge, da freu ich mich schon drauf...
……………………………………………………………………………Christian Blaue Titel: Der Pastor, der Teufel und das Miezekätzchen


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Infos

  • Erstellt am

    08. Oktober 2002
  • Line Up

  • Redakteur

    Marc Stoffregen
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