WE CAME AS ROMANS lüften das unglaubliche Geheimnis um ihren Bandnamen und noch einiges mehr...
Frontmann Dave Stephens von WE CAME AS ROMANS im Interview:
„WE CAME AS ROMANS“, was bedeutet dieser Name. Interessiert ihr euch für alte Geschichte?
WCAR: Unglücklicherweise hat der Name keine tiefer gehende Bedeutung. Wir waren 16 und dachten, er klingt cool.
Was macht eure neue Scheibe „Tracing back roots“ zu etwas Besonderem?
WCAR: Wir haben noch nie gemeinsam so hart und intensiv an einem Album gearbeitet wie bei dieser Platte. Und das kann man auch hören. Wir probierten auch einige neue Dinge aus. Ich (Dave) singe mehrere Songs und bei einigen Songs singen wir alle! „Tracing back roots“ beinhaltet außerdem zwei der härtesten Songs, die WE CAME AS ROMANS je gemacht haben. Das Hören der Platte gestaltet sich also sehr abwechslungsreich.
In welcher Hinsicht bringt der Titel die Arbeit an dem Album zum Ausdruck?
WCAR: Es ist wichtig, dass man beim Heranwachsen, Älterwerden und Reifen niemals vergisst, woher man kommt und was man für Wurzeln hat.
Wovon handeln die Songs? Gibt es Themen über die ihr nie einen Song schreiben würdet?
WCAR: Jeder in der Band versucht leidenschaftlich, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Wir bemühen uns, dafür zur sorgen, dass eine friedliche Koexistenz zwischen verschiedenen Menschen möglich ist, dass die Leute wissen, was in ihrem Leben so vor sich geht, dass Dinge besser werden und dass die Hoffnung niemals stirbt. Wir würden niemals ein Lied über etwas schreiben, hinter dem wir nicht voll und ganz stehen würden.
Welchen Song des Albums mögt ihr am liebsten?
WCAR: 'I survive' ist einer meiner Lieblingstracks und dass wir auf ihm Aaaron Gillespie von UNDEROATH/ THE ALMOST mit von der Partie haben, macht ihn sogar noch besser.
Welche Bands oder Musiker beeinflussen eure Musik?
WCAR: Wir hören alle unterschiedliche Arten von Musik. Von Hardcore zu Dubstep bis hin zu Ambient Indie Rock.
Welche Musik hört ihr privat?
WCAR: Hardcore. STRAY FROM THE PAST, COUNTERPARTS, STICK TO YOUR GUNS, THE GHOST INSIDE.
Was macht ihr, wenn ihr keine Musik macht?
WCAR: Wir fahren Wasserski, spielen Hockey, Golf, wir kochen oder snowboarden.
Ihr werdet einige Shows in Deutschland spielen. Gibt es einen Unterschied zwischen dem deutschen Publikum und dem in anderen Ländern?
WCAR: Der einzige große Unterschied ist die Art, wie ich die Menschenmassen anspreche. Englisch ist ja die zweite Sprache für die meisten Deutschen. Um sicherzugehen, dass man mich wirklich versteht, spreche ich ein wenig langsamer und ohne Slang. Hätte ich gewusst, dass ich einmal so viele Shows in Deutschland spielen würde, hätte ich im Deutschunterricht der High School besser aufgepasst. Haha.
Vielen Dank für das Interview.
Bandpic by Douglas Sonders
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Das Review zum neuen Album:
http://www.twilight-magazin.de/reviews/item/we-came-as-romans-tracing-back-roots.html
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WE CAME AS ROMANS on tour in Germany:
