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Und das gelingt BENEVOLENT LIKE QUIETUS in durchaus eindrucksvoller Manier. Denn da ist zum einen eine ungemeine Frische, Unbekümmertheit und Dynamik, zum anderen diese intensive und tiefgründige Düsternis. Darüber hinaus haben die fünf Kanadier auch keine Berührungsängste, sich Klassiker des 80er-Pops anzunehmen. So ist das bisher beste Cover von 'Mad World' (TEARS FOR FEARS) entstanden. BENEVOLENT LIKE QUIETUS surfen unverkennbar auf der Welle des Gothic Rock, die sich bisweilen aber schon einmal in metallischen Gefilden verlieren kann.

Charakteristisch für den Sound sind die typischen Riffs, die mitunter tatsächlich an TYPE-O-NEGATIVE erinnern, der gothic-typische Gesang von Daniel Louden, der sich für die düstere Stimmung verantwortlich zeichnet, und schließlich die Leadgitarren, die für den Mitreißfaktor sorgen. Manchmal wird es dann aber auch herrlich groovig und grungig, so zum Beispiel in dem Rausschmeißer 'A Voluntary Disease'. Wahrhafte Gothic-Hymnen sind dann das druckvolle 'The Great Divide' und das sehnsuchtsvoll-melancholische 'Soil Of The Grave', in 'Where Dead Hearts Reside' schimmern phasenweise die SISTERS OF MERCY durch. Weltklasse!

Kurz: Schwarze Seelen aufgepasst, BENEVOLENT LIKE QUIETUS schicken sich mit ihrem Debüt-Album „Kill The Bliss“ an, die Gothic-Szene gehörig durcheinanderzuwirbeln. Denn ihr an TYPE-O-NEGATIVE. LACRIMAS PROFUNDERE und MOONSPELL angelehnter düsterer Sound kommt überaus frisch und dynamisch daher und hat somit das Potenzial, zum Beispiel das mitunter etwas angestaubte Line-up des M'era Luna Festivals einer Frischzellenkur zu unterziehen!
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Kategorie

V.Ö.

13. März 2020

Label

Self-Release

Spielzeit

Tracklist

01. The Beginning of An End (4:04)
02. My Favourite Enemy (4:24)
03. The Great Divide (3:42)
04. Soil of The Grave (4:42)
05. The Rise and The Fall (4:21)
06. Mad World (Tears For Fears cover) (4:49)
07. Where Dead Hearts Reside (3:40)
08. Love’s Inferno (4:38)
09. Dawn of Rust (4:42)
10. Darkness Collides (3:31)
11. A Voluntary Disease (3:27)

Line Up

Drums: Ryan Spencer
Vocals: Daniel Louden
Lead/Rhythm Guitar: Ty Frederick
Lead/Rhythm Guitar: Matt Springer
Bass: Killian Murphy 



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