Von Seiten des Labels wird uns zumindest schon mal eine schönes 80er Feeling versprochen, Gitarrist Luke hat bereits für IRON MAIDENs EX PAUL Di‘ANNO in die Saiten gegriffen, für das Coverartwork hat man sich Alberto Quirantes an Bord geholt, der bereits für IRON MAIDEN und STAR WARS tätig war.
Und tatsächlich, „Into the Maelstrom“ versprüht einen angenehmen 80er – oder auch 90er – Jahre Charme und zeigt deutliche Spuren der NWoBHM. Dabei klingt Frontmann Carano zwar nicht unbedingt wie Bruce Dickinson, aber er erinnert mich an die Landsleute THE HADES BAND (die in den 90ern mal ein ganz cooles Hardrock Album veröffentlicht haben) oder auch an die deutschen Heavy Rocker THE EMBASSY – und ganz gelegentlich sogar an Lünens Sirene Bernhard von AXXIS.
Und auch wenn ein Titel wie „Ninja Will Strike“ als Opener zur Vorsicht rät, gibt es hier keinen pomadigen Sword & Sorcery MANOWAR Abklatsch, sondern einen ganz ordentlichen Melodic Metal Einstieg. Mit DRILLER KILLER wird der gute Eindruck vertieft, denn der Song ist tatsächlich sehr eingängig. Nach dem ebenfalls gelungenen „The Maze of Polybius“ gibt es mit „From the Abyss“ erstmal ein gut 3minütiges Instrumental. Nun gut. Mit „Bad Karma“ unterstreicht die Kapelle nochmal, dass sie durchaus auch progressive Ansprüche an sich hat. Hier klingt dann auch wieder Bernhard Weißs angenommener Einfluss beim Gesang durch. Mit dem fast 10minütigen „The Ride of Heroes“ beweisen die Italiener schließlich, dass sie auch „episch“ drauf haben – allerdings ohne langweilig oder pathetisch zu klingen. Als Rausschmeißer gibt es dann das flotte „Bridge of Death“.
Wer – wie ich – noch nie etwas von HYPERION gehört hat und auf gut gemachten, in der NWoBHM verwurzelten Melodic Metal mit progressiven Elementen steht, der dürfte an HYPERIONs Zweitwerk auf jeden Fall Gefallen finden. Ich find’s jedenfalls gut.
Und tatsächlich, „Into the Maelstrom“ versprüht einen angenehmen 80er – oder auch 90er – Jahre Charme und zeigt deutliche Spuren der NWoBHM. Dabei klingt Frontmann Carano zwar nicht unbedingt wie Bruce Dickinson, aber er erinnert mich an die Landsleute THE HADES BAND (die in den 90ern mal ein ganz cooles Hardrock Album veröffentlicht haben) oder auch an die deutschen Heavy Rocker THE EMBASSY – und ganz gelegentlich sogar an Lünens Sirene Bernhard von AXXIS.
Und auch wenn ein Titel wie „Ninja Will Strike“ als Opener zur Vorsicht rät, gibt es hier keinen pomadigen Sword & Sorcery MANOWAR Abklatsch, sondern einen ganz ordentlichen Melodic Metal Einstieg. Mit DRILLER KILLER wird der gute Eindruck vertieft, denn der Song ist tatsächlich sehr eingängig. Nach dem ebenfalls gelungenen „The Maze of Polybius“ gibt es mit „From the Abyss“ erstmal ein gut 3minütiges Instrumental. Nun gut. Mit „Bad Karma“ unterstreicht die Kapelle nochmal, dass sie durchaus auch progressive Ansprüche an sich hat. Hier klingt dann auch wieder Bernhard Weißs angenommener Einfluss beim Gesang durch. Mit dem fast 10minütigen „The Ride of Heroes“ beweisen die Italiener schließlich, dass sie auch „episch“ drauf haben – allerdings ohne langweilig oder pathetisch zu klingen. Als Rausschmeißer gibt es dann das flotte „Bridge of Death“.
Wer – wie ich – noch nie etwas von HYPERION gehört hat und auf gut gemachten, in der NWoBHM verwurzelten Melodic Metal mit progressiven Elementen steht, der dürfte an HYPERIONs Zweitwerk auf jeden Fall Gefallen finden. Ich find’s jedenfalls gut.
Kategorie
V.Ö.
24. April 2020
Label
Fighter
Spielzeit
ca. 44 Min
Tracklist
Line Up
Carano – vocals
Davide Cotti – guitars
Luke Fortini – guitars
Antonio Scalia – bass
Marco “Jason” Beghelli – drums
Davide Cotti – guitars
Luke Fortini – guitars
Antonio Scalia – bass
Marco “Jason” Beghelli – drums