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Die ersten drei Nummern auf „Even Up The Score“ starten mit einer ordentlichen Prise Rock n Roll und verbreiten Energie, die man auf den frühen Guns N Roses oder auch AC/DC hörte. Etwas melodischer wird es bei „Bloody typical“, welches bei Youtube zu finden ist. Etwas mehr Dampf haben das starke „Downfall“ und das treibende „Looking for a Reason“, die sicher auch Fans von alten Def Leppard, Thunder, Demon, Whitesnake, klassischen Thin Lizzy in den Bann ziehen kann. An einigen Stellen gibt es einen leichten „Alternative“ Einschlag, den man eher von Bands wie den Foo Fighters kennt. Besonders gut gelungen ist der Abwechslungsreichtum der Band um Sänger und Gitarrist Toby Jepson, der mit einer kraftvollen Stimme im mittleren Tonbereich sehr gut punkten kann. Wenn dann noch Ohrwurm Refrains wie beim kritischen „Land of the Blind“ dazu kommen wird es einfach nicht langweilig. Nach dem Rauswerfer „They know“ (super Twin Gitarren) drücke ich automatisch wieder auf die Play Taste, bzw. drehe die LP um, und starte sie von vorne. Ja genau, denn Frontiers bietet das Album neben der CD auch  auf weißem Vinyl an. Ich habe es mir bestellt.

Anspietipps:
Big Day, Sign Of The Times, Looking For A Reason, Land Of The Blind

Kategorie

V.Ö.

09. Oktober 2021

Label

Frontiers

Spielzeit

49:44 Min

Tracklist

Even Up The Score
Big Day
Sign Of The Times
Bloody Typical
Faith In Fools
Fake
Downfall
Tip Of My Tongue
Looking For A Reason
Land Of The Blind
They Know

Line Up

Toby Jepson - Vocals, Guitars
Sam Wood - Guitars
Nic Wastell - Bass
Philip Martini - Drums and Percussion


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