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Bereits seit „Consuming Impulse“ von Pestilence zähle ich mich zu den Fans von Sänger Matrin van Drunen, der dieses Album erneut mit seinen grandiosen Vocals prägt. Unachahmlich könnte ich ihn aus tausenden von Sängern herauserkennen und man erkennt schon nach dem ersten Growl, das hier Van Drunen röhrt. Die ersten beiden Songs des Albums sind die erwarteten Hammer, wobei besonders der Titelsong „Deathhammer“ Hit- bzw. Kultcharackter erreichen könnte. Mit „Minefield“ folgt ein tonenschwerer Slow-Death-Song, wie er typisch für Asphyx ist. Die weiteren Highlights des Albums sind für mich immer wieder die treibenden Up-Tempo-Songs wie „Of days when Blades…“ , „Reign of the brute“oder „The Flood“, die dann von wahnsinnig heftigen Breaks unterbrochen werden. Hingegen sind Songs wie „Der Landser“, „Minefield“ und „We doom you to death“ schleichend, doomige Death Metal Songs. Insgesamt also eine gute Mischung.

Wie schon beim 2009er Reunion Album der Band, ist dieses Album erneut ein Hammer. Eine Scheibe, die kein Death Metal Fan missen darf und die in eine Sammlung gehört wie „The Last one on earth“ und „The Rack“. Die Band ist Ihrem Sound sehr treu geblieben und so bleiben auch ihre Fans. Die Produktion ist gut und wurde von Altmeister Dan Swanö abgeschlossen. Der Gitarrensound ist wahnsinnig gut, wahrlich messerscharf. Lyrisch sind Songs wie das langsame „Der Landser“ und „Minefield“ wiedermal vom Thema 2.er Weltkrieg, aber auch das Thema Hexenhammer /Melleus Malficarium wird im Titelsong aufgregriffen. Anno 2012 kann man hier alles bekommen, was man von einer Spitzen-Death-Metal-Band erwartet.

Kategorie

V.Ö.

24. Februar 2012

Label

Century Media

Spielzeit

47:35

Tracklist

ASPHYX – “Deathhammer” (47:35)
1. Into The Timewastes (03:40)
2. Deathhammer (02:26)
3. Minefield (07:27)
4. Of Days When Blades Turned Blunt (03:22)
5. Der Landser (06:54)
6. Reign Of The Brute (02:59)
7. The Flood (03:03)
8. We Doom You To Death (06:56)
9. Vespa Crabro (02:50)
10. As The Magma Mammoth Rises (07:51)

Line Up

Line-Up:
Martin van Drunen - Vocals
Paul Baayens - Guitars
Alwin Zuur - Bass
Bob Bagchus - Drums

Tags



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