Eine große exotisch aussehende Sonnenblume mitten auf einem Feld in der Wüste. Beim Anblick des Covers der ersten LP von „Our Last Crusade“ lässt erstmal nicht den Eindruck so eines solchen Brettes aufkommen. Mit einem heftigen Mix aus Death- und Hardcore liefern die Kanadier aus Calgary nach einer EP und einigen Singles ordentlich ab. Das Album strotzt vor Energie und springt dem Hörer mit Deathcoreriffs, aber trotzdem auch in klassischer Hardcoremanier direkt ins Gesicht. Mit 9 Songs und einer Laufzeit von knapp 37 Minuten wird hier ein wunderbaren und sehr kurzweiliges brutales Stück Album präsentiert. Unterstützung erhalten sie dabei von insgesamt 4 Gastmusikern/-vocalisten (Terence Thiessen, Beau Danger, Cory Halvorsen und Benjo Augustin) um das ganze noch weiter aufzupeppen.
Mit einer starken Doublebass und sehr schönen Rhythmusanpassungen/-variationen drücken die Drumms sich ins Ohr. Die Gitarren sind in feinster Deathcoremanier schön tief gestimmt und schrammeln böse Riffs über alles drüber, um einen runden und aggressiven Sound zu erzeugen. Rhythmisch wird sich hier eindeutig an der Hardcorefront orientiert.
Vocals reichen von ruhigem Sprechen in Bidgeparts über das Sliden zwischen Sprech- und Shoutstimme bis zu tiefen Deathcoregrowls die das Hirn zwischen den Ohren massieren. Besonders durch die Gastvocals wird es hier nie langweilig und überzeugt durch schöne Dynamiken. Die Band zählt zu ihren eigenen Einflüssen Bands wie August Burns Red, After The Burial, und The Acacia Strain. Hier kann ich zustimmen. Mir kam nach dem ersten Durchhören die Beschreibung in Kopf, dass die Band wunderbar den Impericon-Hardcoresound hat. Aggressiv, erbarmungslos und immer feste druf. Wunderbar!!!
Grundsolide, böse und technisch verspielt. Ein würdiges erstes Album, dass das Potential der Band wunderbar ausschöpft. Our Last Crusade hat große Ambitionen und haben sich als „Wir wollen die Musik spielen, die wir lieben und wir wollen sie für so viele Menschen wie möglich spielen“ als Motto gesetzt. Hier ist bereits eine erste Tour durch British Columbia geplant. Mit dem Album haben sie auf jeden Fall alles was sie brauchen um bei Liveauftritten ordentlich abzureißen.
Mit einer starken Doublebass und sehr schönen Rhythmusanpassungen/-variationen drücken die Drumms sich ins Ohr. Die Gitarren sind in feinster Deathcoremanier schön tief gestimmt und schrammeln böse Riffs über alles drüber, um einen runden und aggressiven Sound zu erzeugen. Rhythmisch wird sich hier eindeutig an der Hardcorefront orientiert.
Vocals reichen von ruhigem Sprechen in Bidgeparts über das Sliden zwischen Sprech- und Shoutstimme bis zu tiefen Deathcoregrowls die das Hirn zwischen den Ohren massieren. Besonders durch die Gastvocals wird es hier nie langweilig und überzeugt durch schöne Dynamiken. Die Band zählt zu ihren eigenen Einflüssen Bands wie August Burns Red, After The Burial, und The Acacia Strain. Hier kann ich zustimmen. Mir kam nach dem ersten Durchhören die Beschreibung in Kopf, dass die Band wunderbar den Impericon-Hardcoresound hat. Aggressiv, erbarmungslos und immer feste druf. Wunderbar!!!
Grundsolide, böse und technisch verspielt. Ein würdiges erstes Album, dass das Potential der Band wunderbar ausschöpft. Our Last Crusade hat große Ambitionen und haben sich als „Wir wollen die Musik spielen, die wir lieben und wir wollen sie für so viele Menschen wie möglich spielen“ als Motto gesetzt. Hier ist bereits eine erste Tour durch British Columbia geplant. Mit dem Album haben sie auf jeden Fall alles was sie brauchen um bei Liveauftritten ordentlich abzureißen.
Kategorie
V.Ö.
20. Januar 2023
Label
Shattered Earth Records
Spielzeit
36:34 min
Tracklist
1. Heatvision [feat. Terence Thiessen] - (4:12)
2. Deathbound [feat. Beau Danger] - (4:06)
3. Thulcandra - (3:39)
4. Purified - (3:38)
5. Nomad [feat. Cory Halvorsen] - (4:26)
6. Martyr Market [feat. Benjø Agustin] - (3:25)
7. Flowerhead - (4:40)
8. For the World is Hollow and I Have Touched the Sky - (3:54)
9. VØID CVLT - (4:32)
2. Deathbound [feat. Beau Danger] - (4:06)
3. Thulcandra - (3:39)
4. Purified - (3:38)
5. Nomad [feat. Cory Halvorsen] - (4:26)
6. Martyr Market [feat. Benjø Agustin] - (3:25)
7. Flowerhead - (4:40)
8. For the World is Hollow and I Have Touched the Sky - (3:54)
9. VØID CVLT - (4:32)
Line Up
Adrian Parcioaga - Vocals
Brady Schmidt - Guitar
Keifer Hicks - Bass
Kyle Prusky - Guitar
Brady Schmidt - Guitar
Keifer Hicks - Bass
Kyle Prusky - Guitar