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John Coffey, Steak Number Eight

| Marcel Hübner | Konzerte

    John Coffey waren das dritte mal in Hannover zu Gast. Ich hatte die sympatischen Holländer immer wieder auf dem Schirm, aber noch nie live gesehen. Das Lux fühlte sich mit ca 100 Punkrock-/Post-Hardcore Fans, als die Vorgruppe "Steak Number Eight" aus Belgin loslegte. In dreckiger Slugde-Doom-Metal Manier prügelten die Jungs ihre Songs runter. Sänger Brent brüllte mit voller Inbrunst und heizte dem Publikum ordentlich ein. Eine Band die Mann in jedem Fall auf dem Schirm haben sollte und für mich die Überraschung des Abends. Nach kurzer Umbauphase ging es mit rohem Punkrock mit "John Coffey" weiter. Die Energie übertrug sich sofort aufs Publikum und mit jeder Menge dreckigem Riffrock, einer Walls Of Death, die von draußen in das Lux verlagert wurde, spielte die Band sich in die Herzen der Hannoveraner. Dabei zeigte David Achter de Molen, dass er eine wahre Rampensau ist und das Publikum in Ihre Shows mit einbezieht. Ein gelungener Abend im kleinem Saal, welcher beim nächsten Auftritt nicht mehr ausreichen wird.

    Ort

    Lux Hannover

    Kategorie

    Setlist

    Intro
    Broke Neck
    Featherless Redheads
    No House For Thee
    Relief
    Son
    Bright Companions
    Whispers
    The Well
    Me VS I (Akkustik)
    Needless
    Nails On The Blackboard
    Dirt & Stones
    Calamity
    Heart Of A Traitor
    Romans
    Eagle Chasing Flies

    Spielzeit

    | Marcel Hübner | Konzerte

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