Erst einmal war es jedoch an Clutch, die schon fast komplett gefüllte Halle auf Betriebstemperatur zu bringen. Der erdige Wüstensound der Truppe kam auch zufrieden stellend an, auch wenn die ganz großen Reaktionen ausblieben.
Mit der hanseatischen Zurückhaltung war es dann spätestens vorbei, als „Born To Raise Hell“ von Motörhead als Intro erklang und der Vorhang (im wahrsten Sinne des Wortes) für Volbeat fiel. Die Band legte mit „Halleluja Goat“ los und sofort verwandelte sich zumindest die vordere Hälfte der Halle in ein Meer aus hüpfenden Menschen. Die Stimmung wollte auch nicht abebben, legte man doch sofort Hits wie „Guitar Gangsters & Cadillac Blood“, „Mr & Mrs Ness“, „Heaven Nor Hell“ und „Sad Man’s Tongue“ nach. Neben Michael Poulsen fiel vor allem Bassist Anders Kjölholm durch enorme Bewegungsfreude auf. Fürs Auge wurde eine ordentliche Lightshow und wechselnde Backdrops geboten. Die 100 Minuten sind eigentlich schnell zusammengefasst: Schmissige Hits im Dutzend, eine spielfreudige Band und ein dankbares Publikum. Bei der dritten Zugabe „Thanks“ durften dann etliche Fans (überwiegend weiblich – Rockstar müsste man sein…) auf die Bühne und durften etwas mitrocken, ehe „I Only Want To Be With You“ und „Pool of Booze, Booze, Booza“ den Abend endgültig beschlossen. Eine Prognose zur Zukunft der Band fällt nach diesem Abend nicht schwer: Wer nach nur vier Alben eine so zahlreiche Anhängerschaft vorweisen kann und ein Konzert mit dieser Hitdichte spielen kann, der wird in nicht allzu langer Zeit in der Spitzengruppe der Champions-League angelangt sein.
Mit der hanseatischen Zurückhaltung war es dann spätestens vorbei, als „Born To Raise Hell“ von Motörhead als Intro erklang und der Vorhang (im wahrsten Sinne des Wortes) für Volbeat fiel. Die Band legte mit „Halleluja Goat“ los und sofort verwandelte sich zumindest die vordere Hälfte der Halle in ein Meer aus hüpfenden Menschen. Die Stimmung wollte auch nicht abebben, legte man doch sofort Hits wie „Guitar Gangsters & Cadillac Blood“, „Mr & Mrs Ness“, „Heaven Nor Hell“ und „Sad Man’s Tongue“ nach. Neben Michael Poulsen fiel vor allem Bassist Anders Kjölholm durch enorme Bewegungsfreude auf. Fürs Auge wurde eine ordentliche Lightshow und wechselnde Backdrops geboten. Die 100 Minuten sind eigentlich schnell zusammengefasst: Schmissige Hits im Dutzend, eine spielfreudige Band und ein dankbares Publikum. Bei der dritten Zugabe „Thanks“ durften dann etliche Fans (überwiegend weiblich – Rockstar müsste man sein…) auf die Bühne und durften etwas mitrocken, ehe „I Only Want To Be With You“ und „Pool of Booze, Booze, Booza“ den Abend endgültig beschlossen. Eine Prognose zur Zukunft der Band fällt nach diesem Abend nicht schwer: Wer nach nur vier Alben eine so zahlreiche Anhängerschaft vorweisen kann und ein Konzert mit dieser Hitdichte spielen kann, der wird in nicht allzu langer Zeit in der Spitzengruppe der Champions-League angelangt sein.
Ort
Hamburg – Alsterdorfer Sporthalle
Kategorie
Setlist
Find That Soul / Hallelujah Goat
Guitar Gangsters & Cadillac BloodMr. & Mrs. Ness
Heaven nor Hell
Sad Man's Tongue
The Mirror and the Ripper
Mary Ann's Place
A New Day
The Garden's Tale
The Human Instrument
Radio Girl
Rebel Monster
Still Counting
16 Dollars
River Queen
A Warrior's Call
Fallen
Thanks
I Only Want to Be with You / Boa [JDM]
Pool of Booze, Booze, Booza