Zum Hauptinhalt springen
News

"May The Bridges We Burn Light The Way" von OMNIUM GATHERUM ab 07.11.2025


"May The Bridges We Burn Light The Way" von OMNIUM GATHERUM ab 07.11.2025

Die 1996 in der Küstenstadt Karhula gegründeten OMNIUM GATHERUM stehen seit langem an der Schnittstelle zwischen traditionellem Heavy Metal, Melodic Death im Göteborger Stil und progressiver Finesse - was ihnen die augenzwinkernde Bezeichnung Adult-Oriented Death Metal einbrachte.

Auf „May the Bridges We Burn Light the Way“ fängt Gründungsmitglied, Gitarrist und Hauptsongwriter Markus Vanhala (auch Insomnium, Cmetery Skyline) die ganze Bandbreite der Band ein: eingängige Hooks, brennende Soli, donnernde Rhythmen, einfallsreiche Keys und Gesang, der zwischen Aggression und Melodie wechselt.

„May the Bridges We Burn Light the Way“ ist textlich wie ein lockeres Konzeptalbum aufgebaut, das „Geschichten von der Straße" durch die Brille von Träumenden, Befeindeten, Lügenden und Wandernden erzählt. Songs wie „Walking Ghost Phase“ beschäftigen sich mit Sucht und Verzweiflung, während „Ignite the Flame“ für Brüderlichkeit und Rebellion eintritt. In „The Darkest City“ spricht die urbane Landschaft selbst und spiegelt das Chaos der modernen Welt wider.

„In einigen der Texte steckt der Geist der 90er Jahre“, sagt Vanhala. „Auch wenn sie nicht autobiografisch sind, spiegeln sie wider, wo unsere Wurzeln liegen: Straßenecken, Metal und große Träume.“

Die Musik wurde in diversen finnischen Studios aufgenommen, während Björn “Speed“ Strid (Soilwork) die Gesangssessions von Jukka Pelkonen in Schweden aufnahm und mitproduzierte, und er zudem einigen Gangshouts seine Stimme lieh. Die Gesangsspuren wurden auf der legendären SSL-Konsole geschnitten, die bei „Innuendo" von Queen zum Einsatz gekommen ist. Um die Produktion des Albums abzurunden, wandte sich die Band für Mix und Mastering erneut an Jens Bogren und Tony Lindgren von den renommierten Fascination Street Studios in Schweden. Mit einer Spielzeit von unter 45 Minuten hat das Album keine Filler und kommt dafür mit maximaler Wucht.

 
Tracklist
01 - May the Bridges We Burn Light the Way    
02 - My Pain    
03 - The Last Hero    
04 - The Darkest City    
05 - Walking Ghost Phase    
06 -Ignite the Flame    
07 - Streets of Rage    
08 -Barricades    
09 - Road Closed Ahead
Tourdaten

Tour / Live-Shows:
May The Bridges We Burn Light The Way – European Tour 2026
Supports: Fallujah, In Mourning
11.02.26 (DK) Copenhagen – Pumpehuset
12.02.26 (DE) Hamburg – Gruenspan
13.02.26 (DE) Leipzig – Hellraiser
14.02.26 (DE) Berlin – Lido
15.02.26 (PL) Krakow – Hype Park
17.02.26 (HU) Budapest – Barba Negra
18.02.26 (CZ) Prague – Rock Café
19.02.26 (AT) Vienna – Szene
20.02.26 (DE) Munich – Backstage Halle
21.02.26 (CH) Aarau – Kiff
22.02.26 (DE) Stuttgart – Im Wizemann
23.02.26 (DE) Lindau – Club Vaudeville
25.02.26 (DE) Hannover – Musikzentrum
26.02.26 (DE) Aschaffenburg – Colos-Saal
27.02.26 (NL) Almelo – Metropool
28.02.26 (DE) Oberhausen – Kulttempel
01.03.26 (LU) Esch-sur-Alzette – Rockhal
03.03.26 (FR) Colmar – Le Grillen
04.03.26 (FR) Paris – Petit Bain
05.03.26 (NL) Utrecht – TivoliVredenburg
06.03.26 (BE) Kortrijk – DVG
07.03.26 (UK) London – The Dome

Line Up
Jukka Pelkonen – Gesang
Markus Vanhala – Gitarren, klarer Gesang
Aapo Koivisto – Tastaturen
Mikko Kivistö – Bass, klarer Gesang
Atte Pesonen – Schlagzeug
Social Media / Website
Wir benutzen Cookies
Für einige Funktionen benützt diese Website Drittanbieter Cookies (YouTube/Google) - Lesen Sie mehr darüber in unseren  
Hinweis

Eine Ablehnung wird die Funktionen der Website beeinträchtigen. Möchten Sie wirklich ablehnen?