STORM verbündet sich mit Fixation für das neue Video „Suffocating“ und kündigt das Debütalbum „Join The Storm“ an
Erscheint am 22. August – eine eindrucksvolle Erinnerung daran, dass Norwegens Heavy-Szene floriert
Zwei der kompromisslosesten Namen der norwegischen Alternative-Szene haben sich für eine rohe, knallharte Veröffentlichung zusammengetan – und sie geht tief.
Am 6. Juni veröffentlichen der 16-jährige Nachwuchsstar STORM und die genreübergreifende Band Fixation „Suffocating“ – eine wilde, emotionale Kollaboration, die Verletzlichkeit mit kontrolliertem Chaos verbindet. Es ist mehr als nur ein Song. Zwei Generationen prallen aufeinander und schaffen etwas Lautes, Ehrliches und ganz Eigenes.
STORM mag jung sein, hat aber bereits Millionen von Aufrufen auf TikTok erzielt und internationale Festivals bestritten. Fixation hingegen hat sich einen Ruf für explosive Live-Energie, prägnantes Songwriting und einen Sound erarbeitet, der sich an keine Regeln hält. Gemeinsam haben sie einen der fesselndsten Tracks der norwegischen Alternative-Szene seit langem geschaffen.
Und nein – das ist kein gewöhnliches Feature. „Suffocating“ ist persönlich. Es ist intensiv. Und es hat lange gedauert.
„Ich arbeite seit meinem elften Lebensjahr mit den Jungs von Fixation zusammen“, sagt STORM. „Martin hat meine erste EP produziert und mein komplettes neues Album gemischt. Sie waren die erste Band, die ich je gesehen habe, die harte Musik in Norwegen so wirken ließ, als könnte sie weltweit etwas bewirken.“
Fixation wusste sofort, dass „Suffocating“ die Richtige war. „Der Track fiel sofort auf“, sagt Sänger Jonas W. Hansen. „Wir haben einen Breakdown hinzugefügt, um ihm unsere besondere Note zu verleihen – mehr Biss, mehr Wucht. Es sollte sich nach uns beiden anfühlen.“
Textlich ist „Suffocating“ ein Mittelfinger an die Erwartungen. Es geht darum, sich nicht eingrenzen zu lassen, sich nicht zum Schweigen bringen zu lassen – und um die Wut, die entsteht, wenn Menschen deine Unabhängigkeit als Bedrohung empfinden. „Wenn ich ‚I’m a demon‘ singe, geht es nicht darum, böse zu sein“, sagt STORM. „Es geht darum, wie die Leute dich behandeln, wenn du nicht mehr nett bist. Ich lasse mir nicht mehr die Stimme nehmen.“
Der Track ist mit einem kaltblütigen Musikvideo unterlegt, das im tiefsten Winter in Trondheim, Norwegen, gedreht wurde. Unter der Regie von Helmet Productions spielt Jonas darin eine dämonische Version von STORM, die ihn herunterzieht. „Er stand schreiend im eiskalten Wasser, während ich in einem warmen Wohnwagen saß und ihm beim Ausrasten zusah“, lacht STORM. „Er sah furchteinflößend aus – was urkomisch ist, denn er ist einer der nettesten Typen, die ich kenne.“
„Suffocating“ ist mehr als nur ein Song. Es ist die Kollision zweier Ausdrucksformen, zweier Generationen – und zweier Künstler, die aktiv die Grenzen dessen erweitern, wie moderne Alternative-Musik aus Norwegen klingen kann. Das Ergebnis ist roh, intensiv und unverblümt authentisch. Es ist ein Statement: Norwegische Heavy-Musik hat auch 2025 noch etwas Neues – und Wichtiges – zu sagen.
„Das ist mehr als nur ein Feature“, sagt STORM. „Wir sind zwei der wenigen Acts in Norwegen, die diesen harten Alternative-Sound spielen – und jetzt haben wir endlich unsere Kräfte gebündelt. Es wurde auch Zeit.“
Genre
Label
Tracklist
01. Join the Storm
02. Moonlight
03. Alien Perspective
04. Walking Dead
05. Asphyxiate
06. Suffocating (feat. Fixation)
07. Black Hole
08. Fame
09. Running from My Heart
10. Fever Dreams (feat. Snak The Ripper)
02. Moonlight
03. Alien Perspective
04. Walking Dead
05. Asphyxiate
06. Suffocating (feat. Fixation)
07. Black Hole
08. Fame
09. Running from My Heart
10. Fever Dreams (feat. Snak The Ripper)
Line Up
Storm - Gesang