WDNHF (feat. HIGH FIGHTER-Schlagzeuger Thomas Wildelau) veröffentlicht neues Video zu „The Procedure“ – eine eindringliche Reflexion über die menschliche Existenz –
Nach der Veröffentlichung seines eindrucksvollen Debütalbums „Consideration“ im September präsentiert WDNHF, das Soloprojekt von HIGH FIGHTER-Schlagzeuger Thomas Wildelau, ein brandneues Musikvideo zu „The Procedure“. Der Clip, der jetzt auf YouTube verfügbar ist, führt Wildelaus künstlerische Vision mit eindringlichen Bildern und einem tief reflektierenden Ton fort.
Der Track und seine Visuals tauchen tief in Fragen von Existenz, Sinn und Transformation ein und tragen die düster-reflektierende Atmosphäre des Projekts fort.
„Wer sind wir? Wohin gehen wir? Was tun wir?“, fragt Wildelau. „Diese Fragen klingen einfach, doch sie öffnen Abgründe. Der Mensch – denkendes, fühlendes, zweifelndes Wesen – ist gefangen zwischen sich und der Welt, zwischen Innen und Außen, zwischen Sinn und Leere. Ein Verfahren des Individuums im großen Ganzen – das klingt nüchtern, fast technisch. Doch in dieser Nüchternheit liegt eine Wahrheit: Wir sind Teil eines Prozesses, der uns übersteigt.“
Mit „The Procedure“ verwandelt WDNHF diese Idee in ein audiovisuelles Erlebnis – metaphorisch, fast mythisch –, bei dem der Prozess des Menschseins zu einer rituellen Reise durch innere Metamorphose wird.
„Consideration“ ist ein Werk, das vollständig von Wildelau selbst geschaffen wurde – geschrieben, arrangiert, aufgeführt, aufgenommen und gemischt. Das Ergebnis ist eine klangliche Reise, die starre Genregrenzen durchbricht und die Tür zu einer völlig anderen Welt öffnet.
„Der Ursprung von ‚Consideration‘ geht – wie bei so vielen von uns – auf die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns Anfang 2020 zurück, eine Zeit, die mir die Tür zu anderen Beschäftigungen öffnete“, verrät Wildelau. In dieser Zeit kehrte ich in mein Elternhaus zurück, auch weil meine Mutter, die den Großteil ihres Lebens dort verbracht hatte, plötzlich schwer erkrankte und ein Jahr später verstarb.
Mit viel Zeit, einer neuen Umgebung inmitten der Natur, unzähligen Erinnerungen an diesen Ort und einem Gefühl neuer Verantwortung begann ich, Musik zu machen. Ich verfolgte weder ein bestimmtes Genre noch hatte ich den Plan, ein komplettes Album zu schreiben. Erst 2022 entstand der Wunsch, meine gesammelten Ideen zu etwas Vollständigerem weiterzuentwickeln. Gleichzeitig setzte ich mir das Ziel, das gesamte Album alleine zu arrangieren, zu schreiben und aufzunehmen. Die einzige Ausnahme ist das Gitarrensolo auf „Time Holes“, das nicht von mir stammt. Da ich mir nie Deadlines setzte und niemand sonst Erwartungen an mich stellte, durfte sich das Album Zeit lassen. Es entstand einfach.
Der Track und seine Visuals tauchen tief in Fragen von Existenz, Sinn und Transformation ein und tragen die düster-reflektierende Atmosphäre des Projekts fort.
„Wer sind wir? Wohin gehen wir? Was tun wir?“, fragt Wildelau. „Diese Fragen klingen einfach, doch sie öffnen Abgründe. Der Mensch – denkendes, fühlendes, zweifelndes Wesen – ist gefangen zwischen sich und der Welt, zwischen Innen und Außen, zwischen Sinn und Leere. Ein Verfahren des Individuums im großen Ganzen – das klingt nüchtern, fast technisch. Doch in dieser Nüchternheit liegt eine Wahrheit: Wir sind Teil eines Prozesses, der uns übersteigt.“
Mit „The Procedure“ verwandelt WDNHF diese Idee in ein audiovisuelles Erlebnis – metaphorisch, fast mythisch –, bei dem der Prozess des Menschseins zu einer rituellen Reise durch innere Metamorphose wird.
„Consideration“ ist ein Werk, das vollständig von Wildelau selbst geschaffen wurde – geschrieben, arrangiert, aufgeführt, aufgenommen und gemischt. Das Ergebnis ist eine klangliche Reise, die starre Genregrenzen durchbricht und die Tür zu einer völlig anderen Welt öffnet.
„Der Ursprung von ‚Consideration‘ geht – wie bei so vielen von uns – auf die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns Anfang 2020 zurück, eine Zeit, die mir die Tür zu anderen Beschäftigungen öffnete“, verrät Wildelau. In dieser Zeit kehrte ich in mein Elternhaus zurück, auch weil meine Mutter, die den Großteil ihres Lebens dort verbracht hatte, plötzlich schwer erkrankte und ein Jahr später verstarb.
Mit viel Zeit, einer neuen Umgebung inmitten der Natur, unzähligen Erinnerungen an diesen Ort und einem Gefühl neuer Verantwortung begann ich, Musik zu machen. Ich verfolgte weder ein bestimmtes Genre noch hatte ich den Plan, ein komplettes Album zu schreiben. Erst 2022 entstand der Wunsch, meine gesammelten Ideen zu etwas Vollständigerem weiterzuentwickeln. Gleichzeitig setzte ich mir das Ziel, das gesamte Album alleine zu arrangieren, zu schreiben und aufzunehmen. Die einzige Ausnahme ist das Gitarrensolo auf „Time Holes“, das nicht von mir stammt. Da ich mir nie Deadlines setzte und niemand sonst Erwartungen an mich stellte, durfte sich das Album Zeit lassen. Es entstand einfach.
Tracklist
"Consideration" track listing:
01. Foggy Air
02. Put Something In Its True Light Pt. 1
03. Old Knots
04. Time Holes
05. Future Sign
06. Put Something In Its True Light Pt. 2
07. Autumn Leaves (Leafs)
08. The Procedure
Line Up
Tags