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Ewigheim - Welt Untergang EP

| Jens Dunemann | Musik Reviews

Diese umfasst im Wesentlichen drei neue Lieder im Rahmen eines autobiografischen (?) Konzeptes zu einem ganz individuellen Weltuntergang.
Die bösesten Harlekine der Republik - Yantit, Konstanz und Schwadorf - zeichnen mit “Ganz für sich”, “Ende” und “Untergang” eine Lebensgeschichte nach, von der Geburt, vom tragischen (Über-)Leben über das Scheitern bis zum unsäglichen Ende. Und diese Geschichte schmeckt und fühlt sich einmal mehr süß und bitter an. “Welt Untergang” ist eine musikalische Zyankali-Therapie für all jene, die das Leben zu ernst, zu schwer und sich selbst zu wichtig nehmen.”Ganz für sich” beginnt zäh, schleppend und doomig-düster mit basslastigem Riffing. Das weitere Geschehen beinhaltet klassischen, straighten EWIGHEIM´schen Gothic Rock/Metal, höhnischen Sarkasmus in warm-wohligem Gitarren-Sound. Konstanz sticht gesanglich heraus, in dem er den Niedergang aus der Perspektive des Beobachters und des Erzählers besingt.
Mit der Untoten-Remix-Adaption von “Leiche zur See” schließt sich der Kreis zum Debut “Mord nicht ohne Grund” am Ende von “Welt Untergang”.

Glück auf, EWIGHEIM!


Ewigheim - Ende:

                                         



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