Euer Nachwuchs hat über die gute Anlage POWERWOLF und SABATON gehört und jetzt braucht ihr ein Mittel um Patina und Schmalz rückstandslos aus den Mebranen zu entfernen? Wir präsentieren die brandneuen: GENDO IKARI.
Diese Schotten geizen nur mit Eingängigkeit. Das Debüt bietet eine Mischung aus Grindcore und Noise, die allen gefallen sollte, die auch gerne mal Bands wie THE ARSON PROJECT auflegen. Lediglich der Downbeat bei ´Pity´ klingt für mich ausgelutscht und deplaziert. Wie bei diesem Stil üblich, wird das Teil in DIY Manier veröffentlicht. Dafür ist die Produktion erfreulich gut. Auch deshalb versinkt das Album nie im Chaos. GENDO IKARI knüppeln auch nicht straight durch, Tracks wie ´Moments of Collapse´ oder ´Profound Failure´ verstören eher durch die Dissonanz im Midtempo.
Wer in diesen nicht einfachen Zeiten sein zermartertes Hirn einfach mal auseinandernehmen will, um es anschließend neu zusammenzusetzten findet bei GENDO IKARI gute Hilfestellung.
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