Geschwindigkeitstechnisch variiert man dennoch öfters und verliert sich nicht nur in bodenlosem Geknüppel, so dass vor allem die Melodien nicht zu kurz kommen. Die sieben Stücke auf „“ sind allesamt gutartiger Natur, dennoch missfällt mir der etwas dumpfe Gesamtsound, was aber für ein Demo dennoch OK geht. Ich bin mal auf die nächste Veröffentlichung von Pandemonium gespannt. D. Lippold, Im Klusgarten 2, 49324 Melle
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