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Slaughterday - Ravenous


Glücklicherweise gibt es auf ´Ravenous´ keine stilistischen Experimente. Das ostfriesische Duo frönt auch weiterhin dem urwüchsigen rohen Death Metal. Gleich der Opener macht deutlich, dass SLAUGHTERDAY auch weiterhin konsequent innerhalb der stilistischen Grenzen bleiben ohne dabei wie ein Abklatsch von Szenegrößen zu klingen. Geschickt variiert  das Duo Infernale immer wieder das Tempo und bei ´Abyss Of Nameless Fear´ wird es sogar melodiös, ohne dass die morbide Stimmung leidet. So soll´s sein.
Zum Abschluss gibt es dann noch eine Coverversion von ACHREONs ´Ave Satans´, die nahe am Original bleibt. Im Gegensatz zu den eigenen Songs hat hier die Stimme etwas mehr Hall abbekommen. Ich glaube nicht, dass die bodenständigen Norddeutschen ideologisch den Wirrungen von ACHERON Frontmann Vincent Crowley nacheifern, musikalisch gern!

Unterm Strich bleibt ein wiedermal völlig überzeugendes Release, das nur einen Fehler hat: Leider ist es kein komplettes Album.

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