Die Southern-Dark-Pop-Sirene Cammie Beverly (Oceans of Slumber) veröffentlicht nach ihrem Solo-Debütalbum House of Grief ein vampirisch inspiriertes Lyric-Video zu ihrer Single "Kiss of the Moon".

Das zugehörige Album "House Of Grief" erschien bereits am 21.02.2025 und wurde auch von uns rezensiert. Lest die Rezension hier!

Anbei einige Pressestimmen:

Classic Rock: "…ein wahrlich beschwörendes Akustikerlebnis…"

eclipsed: "Als hätte Nina Simone den Soundtrack von „Twin Peaks" neu aufge-legt. Gut, dass wenigstens dieses Licht in den finstersten Räumen erstrahlt."

Rock Hard 8/10: "Piano, dezente Orchestrierung, Keyboard-Teppiche […] bilden gemeinsam mit teils synthetischen Drums das mitunter überraschend komplexe instrumentale Fundament, auf dem die Texanerin ihre düsteren Südstaaten-Geschichten erzählt. ….und wer auf „erwachsene“ Popmusik steht, sollte sich ebenfalls als potenzieller Fan dieser zum Geheimtipp verdammten halben Stunde Musik angesprochen fühlen."

Legacy (Tipp!) 14/15: "Mal sinnlich, mal traurig, stimmlich jedoch immer souverän. … CAMMIE BEVERLY ist zeitlos. Gleichsam entrückt und doch verwurzelt in den Mutterboden ihrer Heimat. Ganz groß!"

Münchner Merkur 4/5: "Eine Reise in Cammie Beverlys „House of Grief“ (Hausder Trauer) ist die in ein raumgreifendes Gebilde aus Schmerz. … verlangt vom Hörer hohe emotionale Widerstandskraft… Unzweifelhaft verfügt sie über eine austrainierte Soul-Stimmeundüber so viel Ausdruck, dass das Lauschen bei dieser unzweifelhaft gut gemachten, bisweilen arg theatralischen, aber durchaus schlüssigen Platte zur aufwühlenden, beklemmenden Angelegenheit wird."

Audio/Stereoplay 4/5: "Die wandlungsfähige, beeindruckende Stimme von Cammie steht im Mittelpunkt der Musik, die sich von Singer-Songwriter-Strukturen bis hin zu dunkelstem Gothic bewegt. Der emotional-elegische Ausstieg „Kiss Of The Moon“ bleibt fest im Ohr"

TamTam: "Mit gerade mal sieben Songs verzaubert Cammie Beverly die Hörgemeinde. …Cammie Beverlys Stimme ist berauschend, eindringlich und geleitet durch dunkle Rhythmen, die sich mit Southern Gothic und Dark Pop auseinandersetzen. Ihr Album »House of Grief« sollte mehr als ein Geheimtipp werden, denn es bewegt die Menschen und präsentiert gleichzeitig einen neuen tiefgehenden Sound."

Sonic Seducer: "„House of Grief" ist ein fesselndes Album, welches Cammie Beverlys Vielseitigkeit und Tiefe als Künstlerin hervorhebt Die Verschmelzung von Southern Gothic und Dark Pop, gepaart mit ihrer eindringlichen Stimme, kreiert ein Werk, das sowohl emotional berührt als auch musikalisch überzeugt."

Metal Hammer 4.5/7: "Die Atmosphäre ist intim und eindringlich, halb Southern Gothic, halb eleganter Dark Pop... Sie vermittelt die Wärme des amerikanischen Südens, aber auch dessen namenlosen Schmerz und die Sehnsucht nach Erlösung. Sie klingt ganz bei sich in diesem eigenartigen, reduzierten Gothic Alternative Country – und verführerisch dazu."

inMusic/inHard 4/5: "… eine faszinierende Klangwelt zwischen Southern Gothic, Dark Pop und Alternative. … eindringliche Melodien, pianogetragene Balladen, dezente Orchestrierung und elektronische Elemente verschmelzen mit Beverlys ausdrucksstarker Stimme zu einem hypnotischen Gesamtbild. … laden dazu ein, in eine düstere, fast magische Klanglandschaft einzutauchen."

Orkus: "Intensiv innig und persönlich stellt „House of Gr voll berührender Lyrics und Melodien nicht Cammie Beverly vor, es errichtet so manc Raum, der vielen nicht unvertraut sein wird."

Crossfire-metal.de – 8/10: "Ein durchweg akustischer Hochgenuss, in den man sich am besten ganz langsam hineinsinken lässt."

twilight-magazin.de 13/15: "...entwickeln die Songs jedoch fast meditative Wirkung und transportieren den Spirit des Gospel in zeitgemäße Kompositionen. Wer noch einen Beweis brauchte, dass CAMMIE BEVERLY eine grandiose Sängerin ist, der bekommt ihn hier."

Obliveon.de: "CAMMIE BEVERLY nimmt den Hörer[...]gefangen und hüllt ihn in einen heilsamen, tröstlichen, musikalischen Kokon. ...wer sich auf diese emotionale Reise aus Schmerz, Sehnsucht und Leidenschaft einlässt, erlebt eine faszinierende, nachhallende Katharsis."

Amplified-mag.de 8/10: "Wer sich darauf einlässt, findet hier ein eindringliches Werk voller dunkler Schönheit. Ein intensives, atmosphärisches Dark-Pop-Album, das Southern-Gothic-Melancholie mit modernen Sounds verbindet."

Powermetal.de 8/10: "...als bewegendes Ohrenkino ist die Platte aber definitiv richtig stark geworden!"