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Wie die genannten Bands spielen auch REVOLTING Death Metal der schwedischen Schule. Leider kommt das Trio auf ´In Grisley Rapture´ nicht an die Intensität der genannten Truppen heran. Aber die sind ja auch außergewöhnlich gut. Rogga will bei REVOLTING seinen Hang zum Gore ausleben. Na gut, aber woran merkt man das? Ob die Texte von Gedärmen oder Blümchensex handeln, ist nicht verstehbar. Dann bleiben die Pseudonyme wie Mutated Martin - auch nicht so wichtig. Am ehesten kann man noch mit dem Cover punkten, das ist im vorliegenden Fall aber nicht wirklich gelungen. Das mit dem Gore war also nischte, aber es geht ja auch um die Mucke. Im Vergleich zu Paganizer und Ribspreader geht es bei REVOLTING melodischer zu. Stellenweise bin ich an alte Edge Of Sanity erinnert. Trotz der Melodik macht die Band aber auch Dampf und hat ihren Songs eine passende Old School Produktion mitgegeben. Die Songs gehen alle OK, das Besondere fehlt aber. Das haben die Labelkollegen von Entrails besser hinbekommen. Alle Fans des rauen aber melodischen Death Metal mit dem Spirit der 90er sollten die Band aber auf jeden Fall ancheken.

Kategorie

V.Ö.

30. April 2011

Label

FDA Rekotz

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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