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Mit ihrer Musik zielen die Briten gezielt auf die Fans der guten alten Rockmusik ab.
Durch eingängige Melodien, kräftigen und gleichzeitig gefühlvollen Gesang, rockige Riffs und Refrains zum Mitgrölen gelingt dies ziemlich gut.

Für mich klingt das Ganze wie ein Versuch, die klassischen Elemente des Rocks in das heutige Jahrzehnt zu transportieren. Ob es gelungen ist? Ich finde, ja!

Eine Band wie THREE LIONS passt perfekt zu meiner persönlichen Definition von Rockmusik. Der Sound erinnert mich ein wenig an Bands wie URIAH HEEP, RAINBOW oder auch DEEP PURPLE.

Bei vielen der Songs wird mit rockigen Riffs und kreischenden Gitarrensolos das Rockerherz zum Schneller-Schlagen animiert, doch wird auch nicht auf das klassische Keyboard verzichtet. (Welches mich besonders stark an den Klang von DEEP PURPLE erinnert.)

Die Gesänge gefallen mir in Kombination mit dem restlichen Sound besonders gut. Sie vermitteln dem Hörer die emotionalen Texte sehr erfolgreich. Mit diesen 13 Songs erwartet den Hörer eine angenehme Mischung aus rockigen Balladen und krachigen Songs.
Diese CD wäre auch, ohne große Zweifel, in den 70ern oder 80ern gut aufgehoben gewesen. Wenn ich nicht gewusst hätte, dass diese erst dieses Jahr veröffentlicht wurde, hätte ich sie, ohne zu zögern, für eine Scheibe aus einem dieser vergangenen Jahrzehnte gehalten.

THREE LIONS haben mit dieser Scheibe einen, meiner Meinung nach, gelungenen ersten Schritt in Richtung erfolgreiche Karriere getan. Fans von klassischer Rockmusik sollten sich diesen Namen im Gedächtnis behalten. Ich bin mir sicher, dass von diesen Jungs noch einiges zu hören sein wird, und ich werde auch weiterhin ein Ohr auf die Briten haben.

Kategorie

V.Ö.

18. April 2014

Label

Frontiers Records

Spielzeit

56 Minuten

Tracklist

1. Trouble In A Red Dress
2. Hold Me Down
3. Twisted Soul
4. Winter Sun
5. Just A Man
6. Holy Water
7. Two Hearts Beat As One
8. Kathmandu
9. Made For One Another
10. Magdalene
11. Don’t Let Me Fall
12. Hellfire Highway
13. Sicilian Kiss

Line Up

Nigel Bailey – Lead Vocals and Bass
Greg Morgan – Drums
Vinny Burns – Guitars and Keyboards



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