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Standen in der Grundschule hart rockende Helden wie David Hasselhoff (genau – der, der die Mauerreste kaputtsang, die Klaus Meines Pfeifen noch überstanden hatten) hoch in der Gunst, zeigte mir mein werter Herr Vater irgendwann, wie der Plattenspieler Marke Elac zu bedienen sei. Von daher rotierte doch recht häufig ein Album mit grusligem Cover: „Very ‚Eavy Very ‚umble“ von eben Uriah Heep. Um mich jedenfalls war es geschehen und war in das Reich der harten Gitarren eingeführt. Und auch mehr als 20 Jahre später können die alten Herren noch begeistern. „Into The Wild“ ist mit Sicherheit eine der Hardrock-Scheiben des Jahres geworden. JEDER Song überzeugt entweder mit tollen Melodien, gelungenen Gitarren-Orgel-Duellen und jeder Menge Power. Mal sehen, wann junge Acts anfangen, aufzubegehren. Noch muss die alte Garde um AC/DC, Heep, Deep Purple oder Black Sabbath (respektive Heaven & Hell) den Jungspunden noch zeigen, wo Bartel den Most holt. Kann man kaum besser machen!

Kategorie

V.Ö.

11. Mai 2011

Label

Frontiers/Soulfood

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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