Auf Schnickschnack wie Balladen oder moderne Einsprengsel wird komplett verzichtet, auf das kurze Intro folgen zehn stampfende Heavy-Metal-Songs. Damit sind wir auch beim Manko dieser Scheibe. Wo Referenzbands wie Manowar hier und da mal epische oder ruhige Parts in ihre Musik einfließen lassen, sind die zehn Songs auf „Head Of The Deceiver“ doch etwas gleichförmig ausgefallen, wenn auch nie schlecht. Reinhören sollte trotzdem jeder echte Metalhead, ich hoffe beim nächsten Mal auf einen echten Klassiker.
Kategorie
V.Ö.
24. März 2003
Label
(Limb / SPV)