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Während das Trio optisch mitunter an eine Mischung aus Gebrauchtwagenhändler und Herrenausstatter erinnert, lässt die musikalische Ausrichtung keine Spekulationen über die Wurzeln der Schweden zu: AOR und Classic Rock der Marke TOTO, JOURNEY, GIANT oder BAD ENGLISH.

Auf ihrem Drittwerk gehen die Schweden zweifelsohne am flottesten und gradlinigsten vor und Songs wie „The Machine“, „How Do You Sleep At Night“, „Can’t Let Go“ oder „Over The Line“ gehen unmittelbar ins Gehör. Bedienen sich WOA irgendwelchen innovativen Stilmitteln? Nein. Auf „Framework“ gibt es ausschließlich traditionellen, sehr melodischen und Schwiegermutterverträglichen Classic Rock der alten Schule. Über den pop-rockigen Instrumentalisierungen schwebt Lars Säfunds (u.a. W.E.T., LIONVILLE), der wirklich durch grandiose Melodien brilliert.

WORK OF ART gelingt es mit „Framework“ tatsächlich emotionale, verträumte Bilder beim Hörer zu erzeugen. Mit Ohrwürmern wie „Can’t Let Go“ empfehlen sich die Schweden mit ihrer Mischung aus H.E.A.T. und GIANT als perfekte Ohrgarderobe für den rockverliebten Kunstmäzen.  

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Kategorie

V.Ö.

19. September 2014

Label

Frontiers

Spielzeit

Tracklist

Time To Let Go

How Will I Know?

Shout 'Till You Wake Up

Can’t Let Go

How Do You Sleep At Night?

Over The Line

The Machine

Hold On To Love

Natalie

The Turning Point

My Waking Dream

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Line Up

Lars Säfsund – vocals
Robert Säll – guitars, keyboards
Herman Furin – drums

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