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Mit „Fiend“ geht die Scheibe auch ganz gut los und man fühlt sich an das Songwriting vom Vorgänger erinnert. Doch was kommt in den 11 verbleibenden Songs nach!?! Ich habe mir die CD bestimmt 3 mal angehört, aber kann keinen Song mehr ausfindig machen, der irgendwie hervorstechen kann aus den anderen. Ziemlich schade. Ich hätte mir mehr Knallersongs wie sie auf „Chamber Music“ noch zu Hauf zu finden waren, gewünscht. Klar ist die Musik der Band dieselbe geblieben, die Songs sind auch nicht wirklich schlecht, aber wissen irgendwie nicht mehr wirklich zu zünden. An der fetten Produktion gibt es auch nichts zu beanstanden. Aus Mangel an Innovation und Kreativität bleibt mir jedoch leider nichts anderes übrig, als ein bestenfalls durchschnittliches Urteil zu fällen. Wer dem etwas härteren Crossover, oder wie man heutzutage sagt – New [~NU~] Metal, verfallen ist, der ist mit der neuen Korn oder System of a Down sicherlich besser bedient. Vielleicht weiß dem einen oder anderen diese Scheibe ja doch besser zu gefallen als mir, von daher kann ein Probehören sicherlich nicht schaden.

Kategorie

V.Ö.

16. November 2002

Label

Roadrunner Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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