Kein Wunder, dass die Platte gut ist, gründete sich die Band doch unter dem Namen Twilight (später dann Unbound). Natürlich gibt es eine ins Mark und Bein fahrende Knüppelorgie, jedoch machen Deathbound nicht den Fehler, ausschließlich in die vollen zu gehen. Hier und da werden auch mal langsame und auflockernde Elemente in die nicht zu kurzen Songs eingebaut. Ganz wichtig außerdem: Der Sound, der schon so manche Grindcore Veröffentlichung nach unten gezogen hat, ist hier klar und knallt dennoch. Saubere (bzw. blutverschmierte) Sache also!
Kategorie
V.Ö.
14. Februar 2005
Label
Woodcut