Mit donnernden Drums und kraftvollen Gitarren eröffnet „Wake me up“ den vierten Longplayer des Quartetts angemessen. Der erste Höhepunkt kommt für mich jedoch mit „Battlegrounds“. Dieser, an Ten und alte Gary Moore erinnernde Song, nimmt einige klassiche Rockriffs und keltische Arrangements auf und kulminiert in einem ohrwurmverdächtigen Chorus. So muss klassischer Hardrock klingen. „A Bitter Taste“ gibt dann Zeit zum Verschnaufen, kann aber dennoch eine gehörige Portion Kraft vorweisen. Mit „Take Back The Fear“ wird dann endgültig aus allen Rohren gefeuert – Erinnerungen an den Vorgänger werden wach. Mit „About To Break“ gibt es noch eine weitere Power Ballade, bevor „After the End of the World“ dann für einen runden Abschluss eines durchweg gelungenen Albums sorgt.
Eclipse lassen auf ihrem Viertwerk ordentlich den Hammer kreisen und setzen auf kraftvolle Gitarren und druckvolle Sounds anstatt auf glattpolierte, klebrige Haarspraysymphonien. Diese Mischung aus Rainbow’nesken Classicsounds á la Ten, Gary Moore und Deep Purple gemischt mit melodiösem Metal der Marke Pretty Maids & Co sorgt für frischen Wind und jede Menge Abwechslung auf dem Plattenteller. Eclipse beweisen mit „Bleed & Scream“, dass man sie fortan immer auf dem Schirm haben muss, wenn es um kraftvollen Power Hardrock geht.
Eclipse lassen auf ihrem Viertwerk ordentlich den Hammer kreisen und setzen auf kraftvolle Gitarren und druckvolle Sounds anstatt auf glattpolierte, klebrige Haarspraysymphonien. Diese Mischung aus Rainbow’nesken Classicsounds á la Ten, Gary Moore und Deep Purple gemischt mit melodiösem Metal der Marke Pretty Maids & Co sorgt für frischen Wind und jede Menge Abwechslung auf dem Plattenteller. Eclipse beweisen mit „Bleed & Scream“, dass man sie fortan immer auf dem Schirm haben muss, wenn es um kraftvollen Power Hardrock geht.