Nach dem Intro zeigt schon das eröffnende „Solsagan“ alle Trademarks, die man an den Nordmännern liebt: Folkmelodien gepaart mit einer gesunden Härte. Eine Schlachthymne par excellence! Im Verlaufe des Albums zeigt man sich aber auch durchaus abwechslungsreich und bringt sowohl Thrash- Riffs als auch Lagerfeuerromantik in den Sound ein. An die beiden Überwerke „Jaketens Tid“ und „Nattfödd“ kommt man zwar meiner Meinung nach nicht ganz heran, da diese Alben doch die ein oder andere Hymne mehr zu bieten hatten. Ein starkes Album ist „Nifelvind“ aber zweifellos geworden.
Kategorie
V.Ö.
19. Februar 2010
Label
Century Media