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Natürllich weicht man keinen Millimeter von der Oldschool-Ausrichtung ab, dennoch muss man den Schweden attestieren, den eigenen Sound um einige Nuancen zu erweitern. Bei "Running Away" gibt es im Gitarren-Bereich einige Thin Lizzy Harmonien und in "High On A Hog" ein "Who Made Who" Gedächtnis-Lick. Das verwässert den knackigen Sound der Band keineswegs, sondern sorgt für Spannung beim Hören. Die baut sich schon während des Openers "Midnight Oil" auf, der verhalten beginnt, dann aber im Refrain explodiert. Endgültig wird der Fuß im folgenden Titelstück von der Bremse genommen. Es folgt mit "Running Away" ein typischer Bullet-Gute-Laune-Rocker. Ein weiterer Höhepunkt ist das abschließende "Warrior", welches vom Film "The Warriors" inspiriert wurde.

Ob das Album nun besser oder schlechter als der Voränger "Highway Pirates" ist, lasse ich mal dahingestellt. Auf jeden Fall machen Bullet das, was sie am besten können: Rocken und gute Laune verbreiten.

Kategorie

V.Ö.

14. September 2012

Label

Nuclear Blast/Warner

Spielzeit

38:21

Tracklist

Midnight Oil

Full Pull

Running Away

All Fired Up

Rolling Home

In The Heat

High On The Hog

Rush Hour

Freeriding

Gutterview

Warriors

Tags



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