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Seit jeher hat die Band damit zu kämpfen verglichen zu werden und hat auch daher es nie wirklich leicht gehabt aus dem tiefsten Underground auszubrechen. Aber songtechnisch gab es nicht wirklich oft was zu meckern. Und nun, mit "Crusade:Zero" spricht die Qualität ebenfalls für sich. Erneut gelingt es den Polen ein enorm aggressiv-düster-hartes Album zu produzieren, welches eben nicht gleich beim ersten Durchgang seine Vielfalt aufzeigt. Anfangs stört man sich eher daran, dass es ein gewissermaßen Konzeptalbum geworden ist, bei dem oft auch rein instrumentale Stücke im Vordergrund stehen. Warum nämlich nach einem Intro ein weiteres instrumentales, kurzes Stück folgt, bleibt fragwürdig. Konzept hin, Konzept her, diese Truppe muss sofort in die Vollen gehen, wenn ihr mich fragt. Ein "Death Liberator" wäre allemal dafür geeignet.

Sicherlich muss man erneut zugeben, dass HATE weiterhin mit ihren starken Kollegen in einen Topf geworfen werden (müssen und sollten), zu groß sind eben die Parallelen zu Behemoth und Co. Doch das muss endlich auch mal als Kompliment aufgefasst werden. Und das meine ich trotz der Tatsache, dass es mit u.a. "Hate Is The Law" oder "Rise Omega The Consequence!" erneut Songs gibt, die von einem wie Nergal hätten stammen können. ATF Sinner hat sich wohl in 2014 durchaus mit dem international  hochgelobten letzten Album seines berühmten Kollegen beschäftigt. Nun denn, allemal muss ATF Sinner nichts mehr beweisen oder etwas ganz Neues erfinden. Es reicht allemal, dass ein Album dunkel und extrem-hart rüberkommt. Viel mehr zählt auch, dass HATE es geschafft haben nicht nur beim Songwriting zum Vorgängerwerk einen draufzusetzen, auch die Produktion klingt authentischer, organischer. Schön fett & dynamisch, boom! Man darf also gespannt sein, ob sich dieser positiver Eindruck auch Live on stage umsetzen lässt.
Gelegenheit sich davon zu überzeugen wird es laut Bandinfo reichlich geben, alsbald schon beim passenden HATEFEST (quer durch Europa), bei dem HATE mit VADER, MARDUK und SIX FEET UNDER auf einer Bühne stehen werden.

Fazit: Fans von Morbid Angel und Behemoth kommen an diesem Werk nicht vorbei!
Anspieltipps: "Leviathan" (Knaller), der brachiale Titelsong & vor allen Dingen "Hate Is The Law"!!!

 


Tourdaten HATEFEST 2015 (Quelle der Info-Tourdaten: rtn-touring.com):

02.04.2015 DE – Leipzig, Hellraiser
03.04.2015 AT – Wien, Gasometer
04.04.2015 CH – Pratteln, Z7
05.04.2015 DE – Essen, Weststadthalle
06.04.2015 DE – Saarbrücken, Garage
07.04.2015 DE – Lindau, Club Vaudeville
08.04.2015 DE – Ludwigsburg, Rockfabrik
09.04.2015 DE – Hamburg, Markthalle
10.04.2015 DE – Geiselwind, Musichall
11.04.2015 DE – München, Backstage
12.04.2015 DE – Berlin, Postbahnhof

Mehr Information unter:  http://www.hardticket.eu/e1313/HATEFEST-2015

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Kategorie

V.Ö.

22. Januar 2015

Label

Napalm Records

Spielzeit

49

Tracklist

01. Vox Dei (a Call From Beyond)
02. Lord, Make Me An Instrument Of Thy Wrath
03. Death Liberator
04. Leviathan
05. Doomsday Celebrities
06. Hate Is The Law
07. Valley Of Darkness
08. Crusade Zero
09. The Omnipresence
10. Rise Omega The Consequence!
11. Dawn Of War
12. Black Aura Debris

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Line Up

ATF SINNER - lead guitar and vocals
DESTROYER - lead guitar
HEXEN - drums

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