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Diese EP beginnt mit 2 neuen Songs der Jungs aus Chicago. Sowohl der Titeltrack als auch ´From The Cradle To The Grave´ machen da weiter, wo die Band 2001 mit ´Time Is Up´ aufgehört hat. Es gibt weiterhin Thrash der alten Schule, der einen deutlichen Einschlag von Bands wie D.R.I. hat. Dazu kommen noch zwei Coverversionen. Den Anfang macht ´Arise´, bei dem sich die Band die Kopie des Intros hätte sparen können. Der Song selber wird ebenso wie das folgende ´ Postmortem/Raining Blood´ solide und mit eigener Note runtergezockt. Sicher erreichen HAVOK nicht die Intensität der Originale von Slayer und Sepultura, aber das schaffen die Original-Bands heute ja in der Regel selber nicht mehr. Es ist müßig, darüber zu sprechen, ob etwas unbekanntere Tracks nicht besser gewesen wären, denn die Songs machen Laune. Dieses Lebenszeichen macht Lust, die Thrasher auf ihrer ausgedehnten Europatour zu sehen. Also haltet die Augen offen, wann HAVOK in eure Nähe kommen um dann die Ohren offen zu halten.

Kategorie

V.Ö.

15. Mai 2012

Label

Candlelight

Spielzeit

20:57

Tracklist

1. Point Of No Return
2. From The Cradle To The Grave
3. Arise (SEPULTURA Cover)
4. Post Mortem/Raining Blood (SLAYER Cover)

5. Covering Fire (Video)
6. D.O.A. (Video)

Line Up

Reece Scruggs - Guitar
David Sanchez - Vocals, Guitar
Jesse de Los Santos - Bass
Pete Webber - Drums

Tags


Bewertung

1

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