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Dieses Mal haben die Kalifornier, die gerade wieder vom Quintett zum Quartett geworden sind, aber wirklich mal wieder einen echten Thrash Metal Hammer abgeliefert.
Während man in jedem Song die Wurzeln der Bay Area spüren kann, sind jedoch auch die Power Metal Elemente á la Jag Panzer weiterhin Bestandteil des Imagika Stils. Dieses Mal wurde jedoch auch deutlich tiefer in die Metaltrickkiste gegriffen, so dass man schon beim Opener "Scared to Death" mit tiefen Growls aufwarten kann - ich glaube, Imagika waren nie Härter als auf diesem Album. Diese Stilmischung hört man ansonsten vielleicht nur noch von den Schwaben von Sacred Steel.
Die Jungs schaffen es über die gesamte Spielzeit ein hohes Tempo zu fahren, allerdings nicht um jeden Preis und so wird auch immer wieder ordentlich Druck erzeugt, z.B. bei Songs wie "My Final Hour".
Ich habe die Bands das erste Mal 1999 gesehen, als sie als Support von Grave Digger durch die Lande reisten und von "Worship" bis zu "Portrait..." haben die Jungs sich beständig steigern können.
Wer bisher auf Imagika stand, der wird dieses Album lieben und wer die Band bislang nicht kannte, sollte sich fragen weshalb nicht und diesen Umstand schnellsten abstellen!
Imagika stehen auch 2010 für kompromisslosen, knallharten Metal mit messerscharfen Riffs und abwechslungsreichen Songs. "Portrait of a hanged man" kills!"

Kategorie

V.Ö.

02. März 2010

Label

Metalville

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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