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Nach dem schon echt guten Vorgänger „Above The Weeping World“ besinnen sich INSOMNIUM jetzt mehr auf die Ursprünge des Melo-Death Metal - und servieren echtes, schwarzes Metall, wesentlich düsterer und auch härter als zuletzt. Und dennoch vergessen die Jungs nicht die Vorzüge der sauberen Scheibe von 2006. „Across The Dark“ bewegt sich oft im höheren Tempo, trotzdem erklingen fabelhafte Melodien. Der Sound ist alles andere als garagig, die Gitarren klirren wiederum eisekalt. Und sogar die omnipräsenten Soli bringen effektive Unterstützung in ein gar kompaktes Werk. Wer es nicht besser weiß, versetzte die Finnen direkt in die Nachbarländer, denn dort klingen (oder klangen) ein paar Bands sicherlich ähnlich, in Finnland hingegen scheinen INSOMNIUM aber sonderlich viel Konkurrenz fürchten zu müssen. Textlich noch im heidnischen Bereich zu Hause, haben sich INSOMNIUM musikalisch „emanzipiert“, gehen einen eigenen Weg. Alles andere wäre für eine ernsthafte Band dieser Güte auch mehr als verwunderlich.

Kategorie

V.Ö.

22. September 2009

Label

Candlelight Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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