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Die Stimme von Frontmann und Basser Niilo Sevänen passt wie die Faust aufs Auge und gibt gleich die Richtung an, die "One for Sorrow" ansteuert.

"Song of the Blackest Bird" ist mit über 7 Minuten der zweitlängste Song und spielt teils im Midtempo um dann wieder die volle Energie auf dem Hörer loszulassen.

Nach "Only One Who Waits", welches nach 3 Minuten eine kleine Verschnaufpause einstreut, folgt der unglaubliche Song "Unsung". Melodien und Gitarrenwände von einer anderen Welt, mit voller Intensität und Wucht gespielt, welche ich bis dato selten gehört habe.

"Every Hour Wounds" bleibt leider bei mir nicht ganz hängen und geht in die wundervolle Ballade "Decoherence" über, die mit einem Kopfhörer noch mehr Kraft entfaltet.

Bei "Lay the Ghost to Rest" ist genaues zuhören und Augen schließen angesagt. Mit Cleanem Gesang, tiefen Growls und schnellen Gitarrensolies nehmen die Finnen wieder Fahrt auf und steuern mit "Regain the Fire" dem genialen Titelträger "One for Sorrow" zu. Klangvolle Gitarrenparts untermauert mit eindrucksvollen Keyboardpassagen machen diesen Song unsterblich.

Fazit: Insomnium machen dort weiter wo sie mit Ihrem bis dato besten Output "Across the Dark" aufgehört haben und setzen noch einen drauf.

Um diesen Album zu verstehen, brauchst du Kälte, Dunkelheit und ein nordisches Herz. Nur dann fühlst du die Macht der skandinavischen Epic Götter INSOMNIUM.

Kategorie

V.Ö.

12. Oktober 2011

Label

Century Media

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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