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Kaamos gehen wesentlich rauher und aggressiver an die Sache heran als viele ihrer Nachbarn. Die Gitarren spielen nur selten die sonst typischen, mir oft zu braven Melodiebögen, in der Regel krachen sie heftig aus den Membranen. Das ist das große Plus des Vierers, da die Platte deshalb wesentlich mehr Energie verbreitet und einfach knackiger ist, als viele andere Wasa-Scheiben. Mich erinnert der Sound und der Gesang an die grandiose Enjoy The Violence von Massacra, mit einem Schuß mehr Groove. Daumen hoch für diese erfrischend kompromißlose Veröffentlichung, die beweist das Old School Death Metal doch noch richtig Spaß machen kann.

Kategorie

V.Ö.

07. März 2003

Label

Candlelight

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1