Skip to main content


Die seit 1998 formierten Inder (ja, richtig gelesen, die Jungs kommen aus Indien!) geben als ihren Haupteinfluss den Metal/Thrash Metal der 80er an und lassen den Rest der Welt wissen, dass der Subkontinent noch andere Sachen als Bollywood-Filme zu bieten hat. Gesagt, getan: 9 Stücke altes Blei, zusammengefasst und dem Titel "The Ark Of Gemini". Jedoch anders als ihre US-Kollegen von Toxic Holocaust, gehen Kryptos deutlich variabler zu Werke. Man arbeitet mit Tempi-Wechseln, garniert die Stücke mit Breaks und Melodie. Deutlich hörbar auch der Einfluss NWOBHM-Bands, bzw. füher Maiden. Die Platte hat einen insgesamt sehr ruppigen Sound, wirkt hier und da schlecht abgemischt, vielleicht weil das so dazugehört oder weil man es Budget-mäßig nicht besser hingekriegt hat. Also ich habe ehrlich gesagt wirkliche Probleme, das Ding ganz durchzuhören, aber für die Fraktion der Alten Schule vielleicht durchaus beachtenswert. Infos gibts unter www.kryptosindia.com.

Kategorie

V.Ö.

13. Juni 2008

Label

OSM Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.