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Wieder zeigen Michael Coons & Co, wie ein echtes Thrash Metal Süppchen gekocht wird, zumal man mittlerweile deutlich besser produziert wurde, als noch auf den ersten Alben. Dennoch sind die Jungs natürlich weiterhin roh und scharfkantig, doch zeigt sich auf diesem Album auch deutlich die musikalische Weiterentwicklung der Herren, die ihre Instrumente mittlerweile deutlich besser beherrschen als in ihrer Anfangszeit.
Auch wenn "Nothing's Sacred" nicht den Kultcharakter erreicht hat, wie einige der Vorgängeralben, so enthält doch auch das 1991 erstmals erschienene Album jede Menge Klassiker und Thrashgranaten, wie z.B. "Green Machine", "The Asylum", "Curiosity Kills" oder "Suicide City".
Die Kalifornier thrashen sich mit "Nothing's Sacred" in gewohnter Manier und mit viel Dampf durch die 13 Songs. Mir persönlich gefällt ja das mittelschnelle Tempo der Jungs besonders gut und davon gibt es hier jede Menge. Bei all dem Gedresche soll aber natürlich auch die obligatorische Thrash "Ballade" "Nobody's child" nicht unerwähnt bleiben.
"Nothing's Sacred" gehört in jede gut sortierte Thrash Metal Sammlung!

Kategorie

V.Ö.

09. Dezember 2009

Label

Massacre

Spielzeit

Tracklist

Line Up



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