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Sowohl produktionstechnisch als auch songwriterisch kann man das Niveau von „Crystal Logic“, „The Deluge“ oder „Open The Gates“ nicht erreichen. Trotzdem ist die Scheibe nicht wirklich schlecht. Im Vergleich zu der ebenfalls wiederveröffentlichten letzten M. R.-Scheibe „Circus Maximus“ handelt es sich gar um ein Glanzstück. T. C. O. C. bietet typischen M. R.-Epic Metal, der jedoch sperriger und auch teilweise schräger als gewohnt zelebriert wird. Damit ist diese Scheibe sicher nichts für jedermann. Leute die aber Manila Road bisher gut fanden, können beruhigt das Teil anchecken. Anspieltips das dunkle „Dig Me No Grave“ und das an King Diamond erinnernde „D. O. A.“. Von den Themen her hat man sich diesmal Anleihen bei H. P. Lovecraft, R. E. Howard und Clive Barker geholt.

Kategorie

V.Ö.

07. März 2003

Label

Iron Glory

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1