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Zu meinem Erstaunen habe ich festgestellt, daß der King zum größten Teil gar nicht mehr in Bereiche von den für ihn charakteristisch hohen Tonlagen vordringt, was mir im Gegensatz zu einigen Fans der Band hingegen wieder ziemlich gut gefällt, da ich ja nicht gerade als Freund der verbotenen, hohen Töne bekannt bin. Die 10 Titel auf dieser Scheibe sind alle solide, die Gitarren machen wie gewohnt gut Brett, und auch produktionstechnisch ist erwartungsgemäß alles im grünen Bereich. Auf der anderen Seite muß ich sagen, daß mir die Soloscheiben von King Diamond doch schon etwas besser gefallen, auch wenn sich sein Gesang auf diesen Alben anhört, als wenn ein Haarstrich abgefackelt wird. “9” ist nichts destotrotz ein überdurchschnittliches Album geworden, bei dem bei mir aber der gewisse Funke bisher noch nicht übergesprungen ist. Fans können jedoch wieder bedenkenlos zugreifen, alle anderen sollten vorher mal “Church of Saint Anne”, “Burn in Hell” und das Titelstück gehört haben. Da wir die Zahl jetzt schon ein paar mal hatten, gibt´s von mir auch selbige Punktewertung.

Kategorie

V.Ö.

18. November 2002

Label

Metal Blade

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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