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Nach mehreren Durchgängen fand ich aber mehr und mehr Gefallen an dieser Scheibe und komme zu dem Ergebnis, dass Monstrosity der überband Cannibal Corpse in fast nichts mehr nachstehen. Gut, deren Killeralbum „Gore Obsessed“ wird qualitativ nicht ganz erreicht, doch mit dem letzten Album der Kannibalen kann es „Rise To Power“ sicher aufnehmen. Typisch amerikanischer Death Metal, immer voll auf die Zwölf. So soll es sein! Der Sänger röchelt ordentlich vor sich hin und viele der Riffs treffen ins Schwarze. Auch die anfangs bemängelte Produktion knallt eigentlich ganz passabel. Insgesamt eine gute Death Metal Scheibe für Verfechter des puren Sounds.

Kategorie

V.Ö.

09. Februar 2004

Label

Metal Blade

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

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