Skip to main content


Was soll dies aber nun bedeuten? Hier ist ein Verweis auf die Insiprationen der Jungs vielleicht hilfreich: Evergrey, Dream Theater, Helloween, Symphony X. Tatsächlich könnte eine Kreuzung dieser Einflüsse dem Sound von Moonlight Agony recht nah kommen.
Das Sextett scheut nicht vor ausgetüfftelten Instrumentalisierungen zurück, ist aber stets bemüht, den Song an sich nicht aus dem Auge zu verlieren, so dass keine überflüssigen Frickelpassagen für hochbegabte Musikstudenten entstehen, sondern viele gute Melodien auf hohem musikalischem Niveau. Dabei wird es kaum langweilig, da die Jungs immer wieder für Abwechslung und überraschende Breaks sorgen.
Mein Favorit ist "The Dark Era", das mich durch einen geilen Refrain überzeugen kann, aber auch "I'm Alive" hat einen hymnenhaften Refrain zu bieten. Es gibt also genug Grund um Texte mitzusingen, um Keyboardpassagen heimlich nachzupfeifen und um die Scheibe insgesamt zu genießen.
Ein insgesamt überzeugendes Zweitwerk von Moonlight Agony und wieder ein Beweis, dass sich Dockyard1 zu einem deutschen Label mit hohem Qualitätsanspruch und gutem Händchen bei der Auswahl ihrer Bands zu entwickeln scheint!

Kategorie

V.Ö.

05. März 2007

Label

Dockyard

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.