Skip to main content


Das sind die Rohdaten, die nur erahnen lassen, was da auf einen zukommen könnte: wüster Grindcore, bei dem sich subjektiv die Minuten eine halbe Ewigkeit hinziehen, zumindest wenn man nicht absoluter Anhänger dieser stilistischen Ausrichtung extremer Musik ist. My Minds Mind bolzen sich durch ihre Songs, was das Zeug hält. Maschinengewehrdrums treffen auf punkige Highspeedgitarren, selten aufgelockert durch groovigere Parts, über denen sich Sänger Rosco die Seele aus dem Leib grunzt und kreischt. Alles in allem nicht so mein Fall, aber für den „Ohrwurm“ Seen and not seen gibt´s definitiv ´nen Bonuspunkt. Ach ja, wer sich das Ganze auch noch visuell zu Gemüte führen möchte, der kann sich auf seinem PC zwölf Minuten Kasperle-Theater vor japanischem Publikum geben. ...Eisen

Kategorie

V.Ö.

07. März 2003

Label

Amenta Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.