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In diesem Fall mit nem kleinen Touch Emperor, was das Gitarrenriffing anbelangt, ultraschnell heruntergespielt, aber dennoch technisch einwandfrei und absolut sauber, auf Feinheiten bedacht, dezent aber gezielt im Hintergrund eingesetzte Synthies, abwechslungsreich, voller Tiefgründigkeit, mit dunklem Charkter, fett produziert!!! Myrkskog machen ihrem Albumtitel wirklich alle Ehre. Dazu ist das Songwriting natürlich auch noch der glatte Sechser im Lotto, also ich weiß nicht was man mehr will. Laßt euch auf “Deathmachine” von den ultraschnellen Stücken, die keine Pause zum verschnaufen lassen, aber dennoch nachvollziehbar und trotz aller Härte und Schnelle, wahrlich ein sehr düsteren, hymnenhaften Charakter haben, an die Wand blasen. Killer wie “Discipline Misanthropy”, “The Hate Syndicate” und “Deathfare to the Devil” werden euch das bestätigen. Krönender Höhepunkt ist der Syndrome 9 Remix von “Pilar Construction”, was so in dieser Form bisher irgendwie einmalig ist. Besonders die letzten Minuten dieser Scheibe, wo Trance, Goa und die harten Gitarren verschmelzen versetzen dich in ein Rauschgefühl. Ab 4:33 min. wird´s dann echt zu einem absoluten Trip. Die engelsgleiche(n) Frauenstimme(n), die man dann noch zu vernehmen bekommt, bescheren mir geradezu einen Orgasmus. Auf einmal ist die Musik aus, und ich wache wieder auf!!! Scheiße! Hätte mich lieber noch ein bißchen forttragen lassen wollen. Pflichtanschaffung!!!

Kategorie

V.Ö.

18. November 2002

Label

Candlelight

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

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