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Man darf vorwegnehmen, dass das Duo mit ihrem vierten Studioalbum tatsächlich einen Schritt in die richtige Richtung gemacht hat und eine ganze Reihe starker Songs abliefert. Klar, das Debüt bleibt nach wie vor unerreicht, aber mit Up-Tempo Songs wie „Ask Me Yesterday“ oder „Vital Signs“ kann man doch ordentlich Staub aufwirbeln. Doch keine Sorge, natürlich sorgen die Amis auch für beschauliche Momente und mit „Everything Money Can’t Buy“, „Are You The Same Girl“ oder „Sending My Love“ gibt es genügend Kuschelpotential für kühle Herbstabende.

Das PRIDE OF LIONS den Spagat zwischen zwei AOR-Generationen schaffen, haben sie in den letzten 10 Jahren immer wieder bewiesen. Mit „Immortal“ beweisen sie aber zudem, dass das Feuer mit dem Debüt noch keineswegs verschossen war. In der Bandstatistik schiebt sich „Immortal“ jedenfalls problemlos auf Platz 2 meiner Beliebtheitsskala vor. Mehr zeitgemäßen AOR mit Nostalgiefaktor kann man derzeit auf dem Markt nicht bekommen!



Kategorie

V.Ö.

23. September 2012

Label

Frontiers

Spielzeit

54:20

Tracklist

Immortal

Delusional

Tie Down The Wind

Shine On

Everything That Money Can’t Buy

Coin Of The Realm

Sending My Love

Vital Signs

If It Doesn’t Kill Me

Are You The Same Girl

Ask Me Yesterday

Line Up

Toby Hitchcock: lead vocals
Jim Peterik: lead and harmony vocals, acoustic and electric guitar, all keyboards, bass (on 10), percussion.

Add. Musicians:
Kelly Keagy: drums on 1, 2, 5, 8, 9, 10
Ed Breckenfeld: drums on 3, 4, 6, 7, 11
Bobby Lizik: bass on 1, 2, 5, 6, 8, 9
Klem Hayes: bass on 3, 4, 7, 11
Mike Aquino: additional lead guitar on 3, 5