Skip to main content


Schon nach wenigen Noten dürfte der geneigte Fan innehalten und noch einmal einen Blick auf's Cover werfen: Iced Earth? Blind Guardian? Dark At Dawn? Trifft alles nicht zu und doch ziehen sich diese Bands wie ein roter Faden durch das mittlerweile dritte Album der Dänen. Die Nähe zu Iced Earth ist aber nicht nur durch die sägenden Riffs von Michael Kammeyer und Toke Skjonnemand gegeben, sondern natürlich vor allem durch die herausragende Stimme. Hier ist nämlich niemand geringeres als ex- und wieder Iced Earth Stimme Matt Barlow am Werke. Bevor Mr. Schaffer die böse Worte der Vergangenheit vergessen hat und den Rotschopf wieder in seine Band holte, hat der gute Mann nämlich einfach mal ein paar Vocals für die Dänen gestiftet. Mittlerweile hat die Band aber auch einen mehr als ebenbürtigen Ersatz egfunden: ex-Tad Morose Sänger Urban Breed.
"Immortal" ist ein wirklich starkes Melodic-Power Metal Album geworden, das durch scharfe Riffs und überzeugende Melodien punktet. In Songs wie "The Highland" vereinigen sich beste Zutaten der oben bereits angesprochenen Referenzkapellen. "Immortal" hat also auch ohne Marlow durchaus das Zeug dazu sich in der Metal hall of Fame einen Ehrenplatz zu erobern und somit unsterblich zu werden.

Kategorie

V.Ö.

23. Juli 2008

Label

Locomotive

Spielzeit

Tracklist

Line Up

Tags


Bewertung

1

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.