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Waren zum Beispiel auf „Slaughter Prophecy“ und vor allem „Iron Blessings“ diverse Death Metal Einflüsse auszumachen, konzentriert man sich auf „Carnage Victory“ wieder mehr auf seine ur-eigene Kernkompetenz, welche da lautet: Heavy Metal ohne Kompromisse. Eine Konstante im Sound vom heiligen Blechle ist und bleibt natürlich der extreme Sirenengesang von Gerrit Mutz. Das schafft Wiedererkennungswert und Identifikation. Das Songwriting ist durchgehend stark und kann erneut überzeugen. Alles in allem kann man die Band für ihre Konsequenz und ihren Enthusiasmus nur bewundern. Und auch wenn ich „Iron Blessings“ im direkten Vergleich zu „Carnage Victory“ etwas stärker fand, sind dennoch wieder dicke 12 Punkte für eine tolle Metal Platte drin.

Kategorie

V.Ö.

25. Oktober 2009

Label

Massacre Records

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1