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Dass diese stoffregensche „Benotung“ eher als Qualitätsmerkmal zu verstehen ist, brauche ich Eingeweihten unter euch nicht lange zu verklickern. Auch mit ihrem vierten Output schlagen die Schwaben Sacred Steel alle Whimps in die Flucht, wobei gesagt werden muss, dass der Gesang von Gerrit Mutz nun mal nicht jedermanns Ding ist, zumal zu den hohen Schreien nun sogar einige tiefe Grunzer gekommen sind. Ansonsten wird wieder eine Hymne nach der anderen runtergeholzt, von denen mir bis jetzt „Sacred Bloody Steel“ und „The Rites Of Sacrifice“ am besten gefallen. Auch wenn für mich ihr (von mir mit 9 Punkten sträflich unterbewertetes) Meisterwerk „Wargods Of Metal“ nicht erreicht wird, so kann ich „Slaughter Prophecy“ dennoch an alle wahren Metalfans weiterempfehlen.

Kategorie

V.Ö.

24. März 2003

Label

(Massacre / Connected)

Spielzeit

Tracklist

Line Up


Bewertung

1